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Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen – 25. November 2024 – Neuigkeiten – Neuigkeiten/Projektausschreibungen – Gleichstellung von Frauen und Männern. – Staatliche Maßnahmen

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Aktualisiert am 11.11.2024

Der 25. November würdigt drei Frauen, drei Schwestern: Minerva, Patria und Maria Teresa Mirabal, die am 25. November 1960 nach dem Kampf gegen den dominikanischen Diktator Trujillo hingerichtet wurden. In ihrem Heimatland sind diese jungen Aktivisten Märtyrer.

Der 25. November wurde 1999 von den Vereinten Nationen zum Tag der Mobilisierung gegen alle Formen von Gewalt gegen Frauen gewählt.

Einer der wichtigsten internationalen Verträge, das Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt (Istanbul-Konvention), fordert konkrete Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Gewalt.

Jedes Jahr um den 25. November herum werden landesweit Sensibilisierungs- und Informationsmaßnahmen durchgeführt. Dieser Zeitraum ist auch eine Gelegenheit für die Behörden, eine Bilanz der auf nationaler und lokaler Ebene durchgeführten Maßnahmen zur Prävention und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen zu ziehen.

In Deux-Sèvres werden zahlreiche Aktionen im Rahmen des Departementsnetzwerks zur Prävention und Bekämpfung häuslicher Gewalt „STOP Violences 79“ vorgeschlagen, das vom Staat (Departementsdelegierter für Frauenrechte und Gleichstellung) in Zusammenarbeit mit dem Departement koordiniert und verwaltet wird.

Finden Sie das Programm (kein Anspruch auf Vollständigkeit):
Northern Network STOP Violence 79

– Dienstag, 26. November von 14:30 bis 17:00 Uhr

Sensibilisierung berufsbildender Gymnasiasten für häusliche Gewalt durch die dramatisierte Lesung des Buches „Heute ist Mama nicht tot“ durch Schüler der Theaterabteilung des Signoret-Vinci-Gymnasiums, gefolgt von einem Austausch mit Netzwerkprofis.

– Dienstag, 26. November um 20:00 Uhr in Bressuire

Vom Netzwerk organisierter Abend im Bressuire-Theater.

Dramatisierte Lesung „Heute ist Mutter nicht tot“ durch die Studierenden der Theatersektion, anschließende Vorlesung eines Historikers über Entstehung und Konstruktion von Gewalt in der Geschichte und Austausch mit dem Publikum.

– Donnerstag, 28. November um 20:30 Uhr im Airvault

Abend organisiert vom Kollektiv zur Prävention sexueller und digitaler innerfamiliärer Gewalt (unterstützt vom CPTS Thouarsais und Val de Thouet) in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Soulièvres-Raum in Airvault.

Theaterstück der Dame der Gesellschaft „la part Egale“, präsentiert von Chloé Martin, anschließend Austausch mit dem Publikum.


Gâtine-Netzwerk STOPP Gewalt 79

Mehrere Sitzungen von Oktober bis Dezember

Arbeit mit außerschulischen Kindern in der Stadt Secondigny (CM1-CM2). Es erfolgt eine Vorarbeit mit den außerschulischen Leitern, anschließend werden 7 Workshops von Mitgliedern des Netzwerks gemeinsam mit den Pädagogen angeboten.

Zusammenarbeit mit der Mediathek, die Bücher zum Thema Gewalt und Einwilligung anbietet.

– Montag, 25. November um 20:30 Uhr in Parthenay

Theaterinterpretation von „La Cave“ durch die Firma Hasard, anschließend Diskussion mit dem Publikum über häusliche Gewalt.

Dieser Abend wird vom CCAS organisiert

Städtisches soziales Aktionszentrum von Châtillon-sur-thouet bis zum Maison des Cultures de Pays in Parthenay.

Mitglieder des Netzwerks werden für Diskussionen mit der Öffentlichkeit anwesend sein.


Niortais Network STOP Violence 79

– Mittwoch, 20. November um 20:00 Uhr in Niort

Debattenabend „Das Kind, unsichtbares Opfer häuslicher Gewalt“, organisiert vom Verein Les petits phantoms im Moulin du Roc.

Musikalische Kreation von Véronique SOUSTRE, inspiriert vom Buch „Today Maman is not dead“.

Runder Tisch mit Doktor Mélanie VOYER, Leiterin des Psychotraumazentrums North NA, und Philippe BESSON, Schriftsteller, Autor von „This is not a news item“.

Die Plätze sind begrenzt, es empfiehlt sich, sich beim Verein Les petits phantoms anzumelden.

– Freitag, 22. November um 20:00 Uhr in Niort

Filmdebatte, organisiert vom Soroptimistenclub von Niort im CGR.

Der ausgestrahlte Film „Julie se silence“ von Leonardo VAN DIJL beschäftigt sich mit Dominanz und psychologischer Kontrolle im Sport.

Der gesamte Verkauf der Kino- und Tombola-Tickets wird an den Verein „l’Escale“ gespendet, eine Einrichtung, die Frauen aufnimmt, die Opfer häuslicher und innerfamiliärer Gewalt geworden sind.

Samstag, 23. November um 19:30 Uhr in Niort

Von Family Planning organisierter Abend: „Angry Bodies“, eine gestische Konferenz von Daniela ABADI, Hafenhalle in Niort.

Daniela erzählt von der Gewalt, die sie am eigenen Körper erlitten hat, von ihrem Widerstand, von ihrem Hebammenstudium, das von der Kultur der Herrschaft über den Körper von Frauen geprägt ist, von ihrer beruflichen Praxis, insbesondere in der humanitären Hilfe, bei der es darum geht, gynäkologische und geburtshilfliche Gewalt aufzudecken, zu analysieren und anzuprangern.

– Donnerstag, 28. November um 18:00 Uhr im CSC von Ste Pezenne

Debattenshow „Wenn ich eine Frau wäre“ der Acaly Company – Café-Theater St. Médard, über Gewalt gegen Frauen, organisiert vom CSC von Ste-Pezenne.

– Unter der Woche

Verteilung eines Sensibilisierungspakets durch Netzwerkmitglieder an weiterführende Schulen und Hochschuleinrichtungen sowie an Unternehmen und Gegenseitigkeitsgesellschaften.


Netzwerk Mellois/Haut Val de Sèvre STOP Violence 79

Das Netzwerk führt das ganze Jahr über Präventions- und Sensibilisierungsmaßnahmen durch, insbesondere bei Schulen (Gymnasien Haut Val de Sèvre und Melle) und gewählten Amtsträgern.


Informations-/Sensibilisierungstag in Bordeaux am Dienstag, 26. November, von 8:30 bis 16:30 Uhr.

Dieser Tag wird von der NA-Beobachtungsstelle für geschlechtsspezifische und sexuelle Gewalt in Zusammenarbeit mit dem DRDFE, dem ARS und der Region organisiert.

Der Vormittag ist Präsentationen gewidmet und der Nachmittag Zeugnissen von Bauwerken und/oder Geräten.

Programm:

Im Artikel aufgeführte Dokumente

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