Organisiert im Rahmen des 150e Anlässlich des Jahrestages der Ankunft des ersten Zuges in Saint-Imier konnten die Redner an diesem Abend über verschiedene Themen im Zusammenhang mit der Strecke La Chaux-de-Fonds – Bienne diskutieren, d. h. über die Probleme, Verbesserungsmöglichkeiten und ihre Zukunft.
Das Gleiche geschieht zwei Jahrhunderte später
Zuvor begann der von etwas mehr als hundert Personen begleitete Anlass aufgrund der Verspätung von Vertretern der SBB und des Amtes für öffentliche Verkehrsmittel des Kantons Bern rund zehn Minuten später als geplant. Im ersten Teil des Abends erinnerte Bahnarbeiter Francis Daetwyler an die Geschichte der Eisenbahnen im Berner Jura. Der Autor der Ausgabe 150 Jahre Eisenbahnen im Berner Jura der Zeitschrift Intervalles erläuterte insbesondere, dass es Zusammenhänge zwischen den Ausgaben des 19. Jahrhunderts gebee Jahrhundert und heute im Hinblick auf den Schienenverkehr.
„In der Schweiz dürfte es so weit nicht kommen“
Die Strecke zwischen La Chaux-de-Fonds und Biel steht im Berner Jura seit mehreren Jahren in der Kritik. Der Bürgermeister von Saint-Imier, Corentin Jeanneret, wies darauf hin, dass diese Linie in seiner Gemeinde große Bedenken hervorrufe. „Wir sehen drei Hauptprobleme auf uns zukommen: Rollmaterial, Pünktlichkeit und Unsicherheit. Es gibt große Probleme. Manche sagen mir, dass sie drei Züge im Voraus nehmen, um sicherzustellen, dass sie pünktlich sind. So etwas sollten wir in der Schweiz nicht tun.“ rief er unter dem Applaus des Publikums.
Auch Manfred Bühler, Bürgermeister von Cortébert, erhält in dieser Zeile negative Bemerkungen seiner Mitbürger: „Ich freue mich über die Bemühungen. Ich bin zufrieden, dass wir von schlecht zu ganz schlecht gekommen sind“, witzelte er.
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