Veröffentlicht am 11.11.2024 23:17
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Die Gedenkfeierlichkeiten zum 11. November fanden in einem besonderen Kontext statt, der durch die Rückkehr des Krieges nach Europa gekennzeichnet war. Der Präsident der Republik und der Premierminister nutzten die Gelegenheit, um eine Reihe von Botschaften zu übermitteln.
Emmanuel Macron einerseits und Michel Barnier andererseits standen beide im Mittelpunkt der Gedenkfeierlichkeiten zum 11. November. Der Präsident der Republik legte zusammen mit dem britischen Premierminister Keir Starmer einen Kranz am Grab des unbekannten Soldaten nieder und entfachte die Flamme der Erinnerung, ein Symbol der Verständigung zwischen den beiden Ländern. „In diesem Jahr steht die Zeremonie unter dem Motto der französisch-britischen Freundschaft, da der 120. Jahrestag der Entente Cordiale zwischen Frankreich und dem Vereinigten Königreich zu Ende geht.“spezifiziert das Élysée.
Michel Barnier seinerseits war in Meaux (Seine-et-Marne) im Museum des Ersten Weltkriegs. Er leitete einen Wiederaufbau der Schützengräben ein. „Das Friedensversprechen von 1950 wurde bis heute eingehalten. Wir müssen uns um dieses Europa kümmern, denn es ist sowohl fragil als auch notwendig.“sagte er. Ein Europa, das mit dem Krieg in der Ukraine und der Aussicht auf amerikanische Verpflichtungen nach der Wahl von Donald Trump konfrontiert ist.
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