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Die AfD fördert 2,5 Milliarden Euro, damit sich Senegal in der Sonne wärmen kann

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Die französische Entwicklungsagentur (AFD) hat Senegal ein Budget von 2,5 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt, um seine Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen deutlich zu verringern und seine Energiewende zu beschleunigen. Diese Initiative ist Teil der nachhaltigen Partnerschaft zwischen Frankreich und Senegal und stärkt das Engagement des Landes für eine umweltfreundlichere Wirtschaft, die weniger von Kohle und Kohlenwasserstoffen abhängig ist.

Die vom Generaldirektor der AFD angekündigte Finanzierung umfasst die Unterstützung der Entwicklung einer Infrastruktur für erneuerbare Energien, einschließlich Wind-, Solar- und Wasserkraft. Ziel ist es auch, die Energieeffizienz zu verbessern und die für die senegalesische Bevölkerung zugänglichen Energiequellen zu diversifizieren. Diese Hilfe ergänzt die von Präsident Macky Sall bereits für 2023 angekündigten Maßnahmen, zu denen der Kampf gegen den Klimawandel und die Energieautonomie zu den Prioritäten des Emerging Senegal Plan (PSE) gehören.

Die AFD wird Senegal auch dabei unterstützen, seine technischen und institutionellen Kapazitäten zu stärken, um die Nachhaltigkeit von Projekten in Zusammenarbeit mit lokalen und internationalen Interessengruppen sicherzustellen. Diese Finanzierung eröffnet neue Entwicklungsperspektiven für den Energiesektor im Senegal, mit der Schaffung grüner Arbeitsplätze, einer Senkung der Energieproduktionskosten und einem verbesserten Zugang zu Elektrizität für die ländliche und städtische Bevölkerung.

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