Ein 16-jähriger junger Mann erlebte am Sonntag, dem 10. November, in Boulogne-Billancourt (Hauts-de-Seine) eine echte Tortur. Er soll Opfer einer extrem gewalttätigen Behandlung in einem Keller durch ein Fake-Date auf Snapchat geworden sein.
Der Teenager unter Schock
Eine Untersuchung wurde eingeleitet, nachdem ein Teenager entdeckt worden war, der offensichtlich Opfer eines Mordes war heftiger AngriffSonntag, 10. November in Boulogne-Billancourt im Hauts-de-Seine. Der 16-jährige Junge, der von einem Passanten gesehen wurde, sei in einem Schockzustand gewesen, barfuß und mit Wunden übersät, heißt es Der Pariser. Er wurde sofort ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben des Opfers hatte er ein Date mit einer Person, von der er annahm, dass sie ein Mädchen sei und mit der er im sozialen Netzwerk Snapchat chattete. An der U-Bahn-Station Pont de Saint-Cloud traf er auf mindestens zwei Personen, die ihn angeblich gewaltsam entführten, bevor sie ihn in die Keller der Stadt Pont de Sèvres brachten.
Eine gewalttätige Szene
Vor Ort soll der Teenager gelitten haben heftige Schlägeeine versuchte Vergewaltigung sowie weitere Demütigungen. Die Angreifer schnitten ihr angeblich die Haare ab und zogen ihr die Kleidung aus. Das Opfer sagte auch, er sei gezwungen worden, ihren Urin zu trinken. DER Folterungen endete angeblich, nachdem er Blut gehustet hatte. Um diese schmutzige Gewalt zu rechtfertigen, machten sie eine Schuld in Höhe von 4.000 Euro geltend, die im Zusammenhang mit einem in der Nachbarschaft gestohlenen Telefon stand. Nach Angaben des jungen Mannes wollten die Angreifer ihn in ein lokales Schleppernetzwerk rekrutieren, um ihn zur Rückzahlung dieser Summe zu zwingen. Die Polizei setzt ihre Ermittlungen fort, um das genaue Motiv für den Angriff zu ermitteln und die Verantwortlichen zu finden. Diese wurden noch nicht identifiziert.
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