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In Ille-et-Vilaine „klopft die Armut auch an unsere Tür“, so Secours catholique

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Secours catholique veröffentlicht an diesem Donnerstag, dem 14. November 2024, seinen jährlichen statistischen Bericht über den Zustand der Armut in Frankreich. Der Verein warnt vor einer weiteren Verschlechterung der Lage der Ärmsten, auch in Ille-et-Vilaine.

In Ille-et-Vilaine liegt die Rate der Nichtnutzer des RSA bei den angetroffenen bei 50 % oder zwanzig Prozentpunkten mehr als auf nationaler Ebene. | ARCHIVE WESTFRANKREICH


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  • In Ille-et-Vilaine liegt die Rate der Nichtnutzer des RSA bei den angetroffenen Personen bei 50 % oder zwanzig Prozentpunkten mehr als auf nationaler Ebene. | ARCHIVE WESTFRANKREICH

In seinem Bericht 2024 warnt Secours catholique vor der Verschlechterung des Lebensstandards der Ärmsten. So liegt der durchschnittliche Lebensstandard der vom Verein betreuten Haushalte im Jahr 2023 bei 555 Euro pro Monat, was einem Rückgang von 19 Euro im Vergleich zu 2022 entspricht. Noch besorgniserregender ist die Schwierigkeit beim Zugang zu Sozialschutz.

„Ein Hindernisparcours“

„Der Zugang zu Sozialleistungen wird zu einem echten Hindernisparcours“ aufgrund der Dematerialisierung der Verfahren, der Verschärfung der Zulassungskriterien und der Komplexität der Prozesse für den Zugang zu Rechten. „Mit dem…

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