Die Empfänge der Rathäuser in Gemeinden, die sich an AMR 30 halten, sind vom 19. bis 21. November geschlossen.
Die Wut der Kommunalpolitiker im Gard wächst angesichts des drohenden Finanzgesetzes: „Eine weitere Reduzierung der den Gemeinden zugewiesenen Ressourcen hätte auch direkte Auswirkungen auf lokale Unternehmen, insbesondere im Bau- und öffentlichen Bausektor.“gibt der Verband der ländlichen Bürgermeister des Gard bekannt.
5 Milliarden Euro eingenommen
Letzteres deutet darauf hin, dass die Regierung plant, im nächsten Jahr fünf Milliarden Euro aus den Zuweisungen der Kommunen zu entnehmen. Der Verein spricht „Eine weitere Senkung des Mehrwertsteuer-Ausgleichsfonds von 16,4 % auf 14,85 % zum 1. Januar 2025, die Erhöhung der Beiträge öffentlicher Arbeitgeber zum nationalen Pensionsfonds für Kommunalbeamte, unter anderem, während der Grüne Fonds um 1,5 € gekürzt würde Milliarden, während es dringend notwendig ist, in den ökologischen Wandel zu investieren.“
Zehn als Kollektiv zusammengeschlossene Gemeinden der Hautes Cévennes haben beschlossen, ihr Rathaus von Dienstag, 19. November, bis Donnerstag, 21. November, zu schließen, was dem Pariser Bürgermeisterfest entspricht. Der Verband der Bürgermeister des Gard fordert alle Mitgliedsgemeinden auf, ihre Bürgermeister vom 19. bis 21. November zu schließen. Ein öffentlicher Empfang kann daher nicht gewährleistet werden.
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