Bis zum 25. November 2024 präsentiert das Kunst- und Geschichtsmuseum Paul Éluard in der Stadt Saint-Denis (93) eine Ausstellung zum städtischen Erbe von Spielen und Orten innerhalb des Departements.
Im Zusammenhang mit den Olympischen und Paralympischen Spielen von Paris 2024 beleuchtet das Museum der Gemeinde Saint-Denis die Entstehung aller neuen Orte, die für diesen Anlass geschaffen wurden. Die Stadt Saint-Denis hat sich stark verändert, insbesondere ihre Infrastruktur: das olympische Wassersportzentrum, das über die Städte Saint-Ouen, L’Ile-Saint-Denis und Saint-Denis verteilte Sportlerdorf, das neue Annette-Kellermann-Schwimmbad Schwimmbad in La Courneuve oder das PRISME in Bobigny. Offensichtlich erhält das Département Seine-Saint-Denis dank der Spiele von Paris 2024 ein großes Erbe auf seinem Territorium.
Die Ausstellung ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Stadt, dem Departement und allen Projektträgern.
Um die Besucher bestmöglich willkommen zu heißen, wurden Vorkehrungen getroffen: Der Saal des Pavillon Louis XV in Saint-Denis wurde in einen unterhaltsamen und familiären Raum verwandelt. Angeboten werden Filmvorführungen, ein virtueller Rundgang durch das Sportlerdorf, Workshops und viele weitere Aktivitäten.
Zu diesem Anlass wurde auch der Garten des Pavillonraums gestaltet: Dort wurden symbolträchtige Objekte des städtischen Erbes aufgestellt, insbesondere Modelle der olympischen Austragungsorte.
Für junge Menschen (Freizeitzentren, Schulen usw.) und Besucher jeden Alters werden Führungen organisiert.
Mit dieser Ausstellung veranschaulicht das Paul-Éluard-Museum die Vorbereitung auf die Spiele.
Kommen Sie und entdecken Sie, wie die Spiele von Paris 2024 die Region verändert haben!
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