Par
Stephanie Petit
Veröffentlicht am
15. November 2024 um 6:16 Uhr
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„Gut essen, Menschen zusammenbringen, den Reichtum der Region fördern.“ Die Herbstgastronomie ist dafür eine tolle Gelegenheit“, versichert Marie de la Ferme des Closin Bonnelles (Yvelines).
Ein Abenteuer, das 2017 geboren wurde
Pascal Valois kannte den Bauernhof Clos schon immer. Obwohl er die Region in Richtung Südwesten verließ, kehrten die Bonnellois vor sieben Jahren zu ihren Wurzeln zurück. „Ich habe den Hof 2017 übernommen. Ich wollte, dass er in Familienbesitz bleibt. Das erste, was ich gemacht habe, war das Entfernen des Tors“, gesteht er.
Der Hof ist für Spaziergänger geöffnet, unabhängig davon, ob sie Fußgänger sind. Kavaliere oder sogar Radfahrer. Vor allem aber steht es auch anderen Produzenten offen. Ein eher untypisches Konzept. „Mein Job ist Schatz. Ich brauche kein Land“, rutscht er aus. Für andere Produzenten ist Land jedoch unerlässlich. Und wenn man in der Landwirtschaft anfängt, ist es schwierig, die nötigen Mittel für den Aufbau aufzubringen.
Er hatte die Idee, Landpachtverträge anzubieten. So ist das landwirtschaftliche Gemeinschaftsunterkünfte erblickte das Licht der Welt. Cécile und Vincent vom Jardin Edulis, Baumpfleger und Züchter unter anderem von Aroma- und Heilpflanzen, sind gemeinsam Sponsor der Herbstgastronomie-Ausgabe 2024.
Wir sehen uns diesen Samstag auf dem Bauernhof
Zur Eröffnung des gastronomischen Festivals um 9:30 Uhr wird eine geführte Gourmetwanderung (10 km) zur Entdeckung von Bonnelles und Rochefort-en-Yvelines organisiert.
Das Mittagessen (Vorspeise, Hauptgericht und Dessert) wird von Aude de Cuisine Vivant zubereitet. Informationen und Anmeldung: mit Reservierung unter 01 34 83 21 21 oder [email protected]
→ Von 13.00 bis 18.00 Uhr: Auf dem Bauernhof findet ein für alle offener Markt mit lokalen Produzenten und Kunsthandwerkern statt. Die Hofführungen finden um 14:30, 15:30 und 16:30 Uhr statt.
→ 14 Uhr: Besuch des Gemüsegartens mit den Gemüsegärtnern Romuald und Pascaline. Entdeckung ihrer Arbeit, der Umweltprobleme und der damit verbundenen Produktionsherausforderungen.
Eine Verkostung rundet diesen lehrreichen und geselligen Moment ab. Min. 10 – max. 30 Personen
→ 15:30 Uhr: Besuch des Edulis-Gartens mit Cécile und Vincent, Baumpflegern. Präsentation einer Verwertung von roten Früchten und aromatischen Pflanzen. Verkostungen und Verkauf verarbeiteter Produkte auf dem Markt. Max. 30 Personen
→ 16:30 Uhr: Treffen mit einem Imker, Pascal. Interaktive Präsentation des Imkerberufs, Honigverkostungen. Max. 30 Personen.
Der Colocation hat weitere Mitglieder: unter anderem den Hopfenbauer Johann, die Gemüsegärtner Romuald und Pascaline, den Imker Anton, die Wanderhirten Olivier und Sonia (der 100-Länder-Bauernhof) und Cécile, eine Schafzüchterin.
Den verschiedenen Landwirten gemeinsam ist mit Pascal und Marie Valois eine berufliche Umschulung in der Welt der Landwirtschaft.
Landwirtschaft fördern
Alle Bauern auf der Clos-Farm arbeiten in Bio. Ihre Arbeit wird von Les amis de la ferme des Clos hervorgehoben. Der dynamische Bonnell-Verein wimmelt nur so von Ideen, um der breiten Öffentlichkeit Führungen anzubieten Werkstätten Das ganze Jahr über auf dem Bauernhof.
Auf dem Gelände gibt es auch einen von Marie geführten Shop. „Wir bieten Produkte von lokalen Produzenten und anderswo an, von Kunsthandwerkern, aber auch von Verbänden wie Bon et Rebound“, erklärt sie. Zum Boutiquefinden wir auch die Produkte der Bauern des Hofes.
„Bei Gemüse zum Beispiel ist die Marge gering und es ist eine Wahl. Die Menschen haben das Recht, sich gut zu ernähren. »
Auch Fleisch (Rind, Geflügel, Hammel) wird auf Bestellung verkauft.
Offenheit und Gastfreundschaft sind Teil der DNA des Bauernhofs, und das wird bald möglich sein übernachten. Gite, Übernachtungszimmer sind geplant. Wie Sie sicher verstanden haben, konzentriert sich der Bauernhof Clos auf die Honigproduktion und den Empfang von Touristen und anderen Produzenten. „Wenn man Leben erschafft, kann man Leben geben“, fasst Pascal zusammen.
Das erste Gebäude, das auf dem Bauernhof das Licht der Welt erblickte, war das Honighaus. Der Imker wollte, dass es sechseckig ist. „Es ist die stärkste, steifste Form mit dem geringsten Materialaufwand. Es ist auch symbolisch, es erinnert uns an Bienen“, sagt er.
Biodiversität fördern
„Auf den Flächen werden Agrarumweltmaßnahmen durchgeführt. Ziel ist es, die Artenvielfalt zu fördern“, betont der Imker. Mit den Bienenstöcken von Pascal mangelt es auf der Farm nicht an Bienenstöcken Bestäuber. Aber Agrarumweltmaßnahmen haben die Rückkehr „einer Vielfalt der Tierwelt: Vögel, Insekten“ ermöglicht. Ornithologen kommen, um Vögel zu beobachten, die sie anderswo nicht sehen können.“
Ferme des Clos: Chemin des Clos – 78 830 Bonnelles. Website: www.fermedesclos.comShop: Dienstag und Freitag 16:00 bis 19:00 Uhr, Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr
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