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Digitale Technologie als Instrument zur Schaffung von Werken am Pont du Gard

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Eine Ausstellung, die dazu aufruft, die Beziehung zu hinterfragen zwischen dem Realen und dem Virtuellen Durch Werke, in denen sich Natur und Künstlichkeit vermischen, bietet „Sous les pixels, la matière“ vom 13. September bis 5. Januar auf dem Gelände des Pont du Gard.

Neue Denkweise über Digital

Diese Ausstellung vereint die Werke von vier internationale Künstler Das sind Regina Silveira, Ana Maria Tavares, Mona Young-Eun Kim und Nicolas Tourte.

Sie bieten Werke an, darunter eine Reihe neuer ortsspezifischer Produktionen, die zwischen physischer und digitaler Materie oszillieren und neue Sicht- und Gestaltungsweisen anregen digital als Instrument der plastischen Schöpfung dank der Augmented RealityFotografie, Skulptur, Video oder sogar Multimedia-Installation.

Eine Ausstellung, mehrere Orte

Eine Ausstellung, bei der es nicht nur um einen Raum, einen Ort geht, ganz im Gegenteil. Es ist auf der gesamten Website sichtbar. Der Weg zur Entdeckung beginnt an der Rezeption am linken Ufer.

Die Fortsetzung dieser Reise in die digitale Welt findet im temporären Ausstellungsraum statt, der die Besucher in ein futuristisches und sensibles Universum eintauchen lässt.

Ein Auszug aus der Ausstellung

Im Empfangsraum am linken Ufer befinden sich zwei Volumenwerke der Künstler Mona Young-Eun Kim et Nicolas Tourte geben den Ton für die gesamte Ausstellung vor.

An derselben Stelle beleuchten zwei interaktive und unterhaltsame Werke die Forschung zweier junger französischer Schöpfer zum Thema Videospiele. Wir finden zum Beispiel „Fifa-Poesie“ von Philip Berg, der das Spiel kapert, indem er es in eine Zufallsgedichtmaschine verwandelt.

Im temporären Ausstellungsraum hinterfragen die Werke der vier Künstler die Art und Weise, wie digitale Technologie das Weltbild und die Praxis der Bevölkerung verändert.

Draußen machen Werke Augmented Reality zum Vektor einer neuen Darstellung der Realität.

Schließlich endet die Route in den Außenbereichen, immer noch am linken Ufer. Es ist eine immersive und unterhaltsame Ausstellung, transgenerational und transkulturell, die den ethischen und künstlerischen Einsatz digitaler Technologie fördert.

Am linken Ufer, im Wechselausstellungsraum, im Empfangsbereich und im Außenbereich. Von 10 bis 12:30 Uhr und von 14 bis 17 Uhr. Montagmorgen geschlossen. Die Ausstellung ist in der Eintrittskarte zu den Erlebnisräumen enthalten.

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