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Ministerbesuch in Lussagnet: ein wichtiger Schritt für die Energiesicherheit im Winter

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Am Freitag reiste die für Energie zuständige Ministerdelegierte Olga Givernet zum Gasspeicherstandort Teréga in Lussagnet in den Landes.

Letzten Freitag besuchte Olga Givernet, für Energie zuständige Ministerin, den Gasspeicher Teréga in Lussagnet in den Landes. Dieser Besuch verdeutlichte die strategische Rolle der Speicherinfrastruktur für die Energieversorgung Frankreichs, insbesondere angesichts des bevorstehenden Winters.

Eine beruhigende Aussage

Bei ihrem Besuch wollte die Ministerin die Franzosen beruhigen:
„Wir haben genug Gas und Strom, um den Winter zu überstehen!“ »erklärte sie und betonte die Solidität des Systems, das eingerichtet wurde, um den Zugang zu Energie in der kalten Jahreszeit zu gewährleisten.

Dieses Bekenntnis basiert auf zwei wesentlichen Säulen: einerseits auf der unermüdlichen Mobilisierung der Akteure im Energiesektor und andererseits auf den kollektiven Energiesparbemühungen von Bürgern und Unternehmen. Diese kombinierten Elemente stärken die nationale Energiesicherheit.

Lussagnet: ein Standort im Herzen der nationalen Strategie

Der von Teréga verwaltete Standort Lussagnet ist einer der wichtigsten unterirdischen Gasspeicherstandorte in Frankreich. Dank seiner großen Kapazität ist es möglich, Erdgas in Zeiten geringer Nachfrage zu speichern und in Zeiten hohen Verbrauchs, beispielsweise im Winter, umzuverteilen.

Diese Infrastruktur spielt eine entscheidende Rolle für die Flexibilität und Widerstandsfähigkeit des französischen Energienetzes. Dank dieser Speicherkapazitäten kann Frankreich insbesondere im aktuellen geopolitischen Kontext möglichen Spannungen bei der Gasversorgung begegnen.

Bildnachweis Präfektur Landes.

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