Der 81-jährige Maurice, der an der Alzheimer-Krankheit leidet, verschwand am Samstag, dem 16. November, und wurde am Sonntag, dem 17. November, wohlbehalten mitten im Wald im Haut-Rhin aufgefunden. Möglich wurde seine Ortung durch seine vernetzte Wache sowie die starke Mobilisierung von Behörden und Bürgern.
Es ist eine große Erleichterung für Maurices Lieben. Dieser 81-jährige Mann, der an der Alzheimer-Krankheit leidet, verschwand am Samstag, dem 16. November, in Bantzenheim im Département Haut-Rhin und wurde am nächsten Tag im Hardt-Wald gefunden.
Die Nachricht teilte sein Schwiegersohn Grégory Bluch auf seinem Facebook-Konto mit: „Ein großes Dankeschön an alle, die uns geteilt und bei der Suche nach Maurice geholfen haben. Er wurde gegen 13:30 Uhr bei Bewusstsein aufgefunden“, sagte er . -er schreibt.
„Er ist hart.“
Obwohl die Mobilisierung französischer und deutscher Strafverfolgungsbehörden sowie der Bürger eine entscheidende Rolle bei der Suche spielte, war es vor allem Maurices vernetzte Uhr, die es ermöglichte, ihn genau zu lokalisieren. „Er war etwa 200 Meter vom letzten GPS-Signal auf seiner Uhr entfernt“, erzählte sein Stiefsohn Frankreich 3 Grand Est.
„Er ist hart im Nehmen, das steht fest. Aber man muss sagen, dass er ein Jahr lang durchschnittlich drei oder vier Stunden am Tag gelaufen ist. Ich weiß nicht, ob er es sonst durchgehalten hätte“, gestand Grégory Bluch.
Nach einer Nacht in einem Wald, in der die Temperatur morgens auf 2 Grad sank und er stundenlang nichts gegessen oder getrunken hatte, wurde Maurice in einem Zustand der Unterkühlung, aber ohne Nachwirkungen, aufgefunden.
Auch der Bürgermeister von Blantzenheim, Roland Onimus, zeigte sich in einem Interview mit France 3 Grand Est erleichtert. „Es ist ein Wunder. Ich habe Suchaktionen wie diese durchgeführt, weil ich Feuerwehrmann war, und ich kann Ihnen sagen, dass es nicht immer so gut endet.“
Wunder oder nicht, das Ergebnis war für Maurices Familie erfreulich, die sich herzlich beim Forschungsteam bedankte. Während des Wiedersehens applaudierten die anwesenden Angehörigen und Bewohner den Rettern lange, ein Moment der Freude, den wir mit dem Stadtrat teilten, so unsere Kollegen.
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