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Das Ministerium verschärft die Sanktionen für RSA-Begünstigte

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Departementspräsident Christian Poiret verschärfte Ende Oktober die geltenden Regeln. Er schrieb an Emmanuel Macron und Michel Barnier, um noch weiter zu gehen.

Im Norden werden die Regeln immer strenger. Seit Ende Oktober können die 90.000 Begünstigten des aktiven Solidaritätseinkommens (RSA) im Departement bei ungerechtfertigter Abwesenheit auf Vorladung eine Kürzung ihres Zuschusses veranlassen.

Bis zu 80 % der 635 Euro, die ein Alleinstehender erhält, können nun gekürzt werden. Vor dieser Maßnahme drohten Begünstigten, die auf Einladungen nicht reagierten, eine Strafe von 100 Euro.

Christian Poiret, der diverse rechte Vorsitzende des Departementsrates, achtet lediglich darauf, dass er im Rahmen dessen handelt, was ihm das Gesetz erlaubt. Er würde den Cursor gerne etwas weiter verschieben können.

Die Opposition lässt nach

Zu diesem Zweck, berichtet La Voix du Nord, schrieb der gewählte Beamte an Emmanuel Macron und Michel Barnier. Die betroffene Person benötigt die Zustimmung des Präsidenten der Republik und des Premierministers, um – versuchsweise – die vollständige Verwaltung der RSA zu erhalten.

„Wenn ein Begünstigter heute in den Kreis zurückkehrt, sind wir verpflichtet, die Zahlung seiner Zulage wieder aufzunehmen und sogar das zu erstatten, was wir als Sanktion nicht gegeben haben“, beschwert sich Christian Poiret bei unseren Kollegen. „Wenn es dir gut geht, bist du nicht in Schwierigkeiten. Darauf möchte ich zurückkommen.“

Die Opposition gegen den Fachbereichsrat, insbesondere die Egologen, sind über diese Verhärtung empört und kritisieren die Stigmatisierung von RSA-Begünstigten.

Ein angespannter Haushaltskontext

Diese Kürzungen der Sozialleistungen erfolgen in einem angespannten Haushaltsumfeld. Wenn die Regierung die für 2025 geplanten Kürzungen nicht rückgängig macht, drohen die von der Mitte und der Rechten geführten Ministerien wie der Norden, die Zahlung des RSA auszusetzen und die Betreuung neuer unbegleiteter Minderjähriger (UMA) einzustellen.

Der Finanzentwurf sieht einen Aufwand von fünf Milliarden Euro für die Kommunen vor. Aber nach Angaben des französischen Ministeriums sind diese Gebiete mit 44 % des Aufwands bzw. 2,2 Milliarden Euro die Schicht der am stärksten betroffenen Gemeinden, auch wenn ihre wirtschaftliche Lage als fragil gilt.

Die Ministerien fordern die Regierung auf, ihre Kopie zu überprüfen, indem sie auf die geplante Abgabe auf Betriebseinnahmen verzichtet und die Mehrwertsteuerdynamik einfriert.

Florian Bouhot mit AFP Journalist BFM Régions

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