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Der Departementsrat Oise mobilisiert Mittelschüler!

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In einer Welt, in der Lebensmittelverschwendung ist zu einem großen Anliegen geworden, Departementsrat Oise übernimmt die Federführung bei der Organisation der vierten Ausgabe des Anti-Abfall-Woche innerhalb von Hochschulen. Diese Veranstaltung, die im Rahmen der Abteilungsverpflegungsplanbeschränkt sich nicht nur auf einfache Sensibilisierung, sondern bietet auch mehrere spannende Herausforderungen, die darauf abzielen, Studenten und Catering-Mitarbeiter für dieses wichtige Thema zu mobilisieren.

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Eine hochschulübergreifende Herausforderung zur Abfallreduzierung

Der Anti-Abfall-Woche bedeutet eine spannende Herausforderung zwischen den verschiedenen Einrichtungen. Jede Hochschule nimmt an einem Wettbewerb teil, dessen Ziel es ist, die niedrigste Quote zu erreichen Lebensmittelverschwendung möglich. Die Hochschule, die es schafft, ihre Verluste zu minimieren, wird zum Gewinner gekrönt, was diese Initiative sowohl unterhaltsam als auch wettbewerbsfähig macht.

Interne Mobilisierung: eine gemeinsame Anstrengung innerhalb der Hochschulen

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Neben dem Wettbewerb zwischen Betrieben, a interne Herausforderung fordert Studierende und Gäste auf, eine maximale Anzahl von „Null-Abfall-Platten“ anzustreben. Dazu gehört die Überprüfung Ihrer Essgewohnheiten und die Einführung nachhaltigerer Praktiken während der Mahlzeiten. Dieser ansprechende Ansatz zielt darauf ab, jeden Leser zu einem Akteur des Wandels in seiner eigenen Kantine zu machen.

Ausstellungswettbewerb: Sensibilisierung

Optional werden Bildungsteams zur Erstellung eingeladen Ausstellungen zu Themen wie ausgewogene Ernährung und Abfallproblematik. Diese Präsentationen zielen darauf ab, die Debatte über Lebensmittel zu bereichern und alle Schulakteure interaktiv für diese wichtigen Themen zu sensibilisieren.

Durch diese Initiative wird die Departementsrat Oise und die Hochschulen der Region setzen sich dafür ein, den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung zu einer gemeinsamen Priorität zu machen und gleichzeitig jüngere Generationen in verantwortungsvolleren Praktiken zu unterrichten.

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