Wichtige Informationen
- Bancontact ist die bevorzugte Zahlungsmethode für Online-Einkäufe in Belgien und wird von 73 Prozent der Verbraucher bevorzugt.
- Debit- und Kreditkarten sowie PayPal sind die Top-Optionen der Belgier: 41 Prozent bevorzugen die Zahlung mit Karte und 39 Prozent entscheiden sich für PayPal.
- Laut Mollies E-Commerce-Bericht erfreuen sich globale Zahlungsmethoden wie Kreditkarten und PayPal in Europa immer noch großer Beliebtheit.
Laut Mollies jährlichem E-Commerce-Bericht bleibt Bancontact die bevorzugte Zahlungsmethode für Online-Einkäufe in Belgien. Die diesjährige Umfrage unter 2.000 belgischen Verbrauchern ergab, dass eine große Mehrheit (73 Prozent) Bancontact anderen Optionen vorzieht, wobei 70 Prozent es häufig für ihre Transaktionen nutzen.
Debit- und Kreditkarten sowie PayPal nehmen unter den bevorzugten Zahlungsmethoden der Belgier einen herausragenden Platz ein. 41 Prozent der Belgier zahlen lieber mit Karte, 39 Prozent entscheiden sich für PayPal. Die Nutzungsmuster spiegeln diese Präferenz wider: 36 Prozent nutzen häufig Debit-/Kreditkarten und 33 Prozent nutzen häufig PayPal.
Regionale Vorlieben
Dieser Trend geht über die belgischen Grenzen hinaus. In Großbritannien und Frankreich stehen Kreditkarten mit 73 Prozent bzw. 71 Prozent an der Spitze der bevorzugten Zahlungsmethode, während PayPal mit 66 Prozent bzw. 57 Prozent knapp dahinter folgt. Deutschland bevorzugt PayPal (67 Prozent) für Online-Transaktionen, gefolgt von der Zahlung auf Rechnung (40 Prozent) und Kreditkarten (36 Prozent). In den Niederlanden liegt iDEAL an erster Stelle (66 Prozent), gefolgt von PayPal an zweiter Stelle (47 Prozent) und Debit-/Kreditkarten an dritter Stelle (39 Prozent).
Globale Anweisungen
Stefanie Richheimer, Vizepräsidentin für Benelux bei Mollie, stellt fest, dass globale Zahlungsmethoden wie Kreditkarten und PayPal in Europa immer noch beliebt sind. Sie betont, wie wichtig die Vielfalt der Zahlungsoptionen für Online-Unternehmen ist, um den individuellen Vorlieben der Verbraucher gerecht zu werden, und sagt: „Jeder Verbraucher hat seine eigenen Vorlieben und eine Einheitslösung, die für alle passt, ist nicht realisierbar.“ »
Für den E-Commerce-Bericht wurden 10.000 Menschen in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Frankreich befragt, mit 2.000 Verbrauchern pro Land.
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