Die Nacht im Doubs war unruhig. Météo-France hatte die Abteilung wegen Winden in Alarmstufe Gelb versetzt. Die Meteorologen hatten Recht: Als die Nacht hereinbrach, fegten Böen über die Region hinweg. Der Wetterkanal Franc-Comtoise verzeichnete in der Stadt Épenoy einen Spitzenwert von 114 km/h. Diese Böen blieben nicht ohne Folgen: umstürzende Bäume und zahlreiche Trümmer auf den Straßen.
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135 Interventionen
Die Feuerwehr verzeichnete 135 Einsätze auf den Straßen in der Gegend. „Viermal wurde der Rettungsdienst wegen Verkehrsunfällen angefordert. Der Bericht zeigt vier leichte Verletzungen“, präzisiert der Feuerwehr- und Rettungsdienst des Departements Doubs (Sdis 25) in einer Pressemitteilung.
In Alliers verlor eine Fahrerin auf glatter Straße die Kontrolle über ihr Fahrzeug, teilten die Gendarmen mit. In Aissey prallte eine Frau auf der Departementsstraße 464 gegen einen Baum. Auch hier wurde sie nur leicht verletzt. Sie wurde zur Untersuchung in das Universitätsklinikum Jean-Minjoz (CHU) in Besançon transportiert.
Erste Schneeflocken im Haut-Doubs
Am frühen Morgen ersetzte Schnee den Wind im Haut-Doubs. Die ersten Wasserfälle ließen die Massive weiß werden. Die Polizei ruft Autofahrer bei diesen winterlichen Bedingungen zur Vorsicht auf.
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