Sie waren für „Ende Oktober/Anfang November“ geplant. Letztendlich wird es etwas spät sein, aber die Sanierungsarbeiten an der Bir-Hakeim-Fußgängerbrücke werden Ende November beginnen. Dies verkündet jedenfalls die Stadt Paris auf einem Plakat, das an öffentlichen Straßen aufgehängt wird. Diese Fußgängerbrücke, die sich in der Verlängerung der Bir-Hakeim-Brücke befand und das 15. mit dem 16. Arrondissement verband, wurde Anfang August „vorsichtshalber“ geschlossen, nachdem während des Marathons für alle Olympischen Spiele berichtet wurde seit dem Zusammenstoß eines Autos im Jahr 2021 geschwächt.
Die Arbeiten, die demnach „Ende November“ beginnen werden, sollen bis Februar 2025 dauern. Zu den geplanten Ausbauten gehört die Erneuerung des Mittelfeldes. Der Belag (der Boden des Gehwegs) wird repariert und die Zugangstreppe wird neu gestrichen.
Bezüglich der Auswirkungen für die Anwohner heißt es in der Anzeige, dass „während der Dauer der Arbeiten der gesamte Verkehr möglich bleibt“. Geplant sind aber auch zwei Interventionsnächte Mitte Januar „für den Ausbau des Mittelfeldes“ sowie zwei Nächte „für den Wiedereinbau“ Mitte Februar. Diese Manöver führen zu einem Verkehrsverbot auf der Avenue du President Kennedy an der Fußgängerbrücke.
Im Januar 2024 und angesichts der möglichen Gefahr der Fußgängerbrücke beantragte der Einwohnerverband von Passy-Seine vor den Olympischen Spielen eine Sanierung. Anfrage, die dann erfolglos blieb. „Durch die Installation eines Gerüsts konnte die Fußgängerbrücke gerettet werden, es handelt sich jedoch um eine zusätzliche Lösung. Mehr als zwei Jahre später reicht es nicht mehr aus und bringt mehr Unsicherheit als Sicherheit mit sich“, wiederholte Pierre-Henri Gourgeon, Vizepräsident des Vereins Passy-Seine, unermüdlich. Von nun an können die Arbeiten beginnen und die Gelassenheit der Bewohner des Viertels wird zurückkehren.
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