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Aufgeschnittenes Gesicht, Verdächtiger auf der Flucht… Update zum gewalttätigen Angriff auf eine junge Frau in Châlons

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Es handelt sich um einen Angriff seltener Gewalt. Nach Informationen unserer Kollegen in der Zeitung Der PariserAn diesem Sonntag wurde gegen 6.30 Uhr eine junge Frau in einer Blutlache auf einer öffentlichen Straße in Châlons-en-Champagne gefunden. Es wurde eine Untersuchung wegen „Entführung, Beschlagnahmung und versuchter Vergewaltigung mit der Folge von Verstümmelung oder dauerhafter Behinderung“ eingeleitet.

Was ist in Châlons-en-Champagne passiert?

Nach Informationen der Online-Zeitung Die UnionDie junge Frau wurde gegen 6.30 Uhr in der Rue Jacques-Prévert im Stadtteil Croix Dampierre gefunden. Letzterer befand sich in einem Schockzustand und war größtenteils blutüberströmt. Die Feuerwehrleute kümmerten sich schnell um sie, obwohl ihre lebenswichtige Prognose nicht gefährdet war, scheint sie schwere Misshandlungen erlitten zu haben: Ihr Gesicht wurde aufgeschlitzt, ihr Ohr abgeschnitten und einer ihrer Finger abgetrennt.

Früher am Morgen alarmierte ein Anwohner die Behörden, nachdem er gesehen hatte, wie ein Mann in der Nähe eines Parkplatzes eine Frau schlug. Eine Aussage, die seitdem von vielen anderen Zeugen bestätigt werden wird. Der Täter, ein Mann, wurde auf der Flucht in einem weißen Nutzfahrzeug gesehen.

Wo ist die Untersuchung?

Die Staatsanwaltschaft von Châlons-en-Champagne (Marne) leitete eine Untersuchung wegen „Entführung, Entführung und versuchter Vergewaltigung mit Verstümmelung oder dauerhafter Behinderung“ ein. Die Aufgabe wurde dem örtlichen Kriminalpolizeidienst (SLPJ) von Châlons und der Abteilung für organisierte und spezialisierte Kriminalität (DCOS) von Reims übertragen.

Dabei wurde nach Informationen der Zeitung der von Zeugen identifizierte weiße Lieferwagen in einem Kanal gefunden, mit Blutflecken im Inneren Der Pariser. Ähnliche Flecken wurden auch auf dem Parkplatz gefunden, auf dem offenbar der Angriff stattgefunden hat.

Nach Überprüfung durch die Ermittler wäre der im Kanal gefundene weiße Lieferwagen Eigentum einer Person, die dem Justizsystem nicht bekannt ist, weil sie Vergewaltigung begangen hat. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch unklar, ob eine Verbindung zwischen dem Verdächtigen und dem Opfer besteht. Letzterer ist immer noch im Krankenhaus.

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