Ein sechzigjähriger Mann wurde am Freitag, dem 22. November 2024, in einem McDonald’s-Restaurant in Paris von einem Siebzigjährigen erschossen.
Die Veranstaltungen fanden am späten Vormittag in diesem Fast-Food-Restaurant im 18. Arrondissement der Hauptstadt statt. Aus bislang unbekannten Gründen betrat ein 77-jähriger Mann das Lokal und erschoss einen 60-jährigen Mann.
Eine wahrscheinliche Abrechnung
Er hätte viermal geschossen, teilte das Rathaus am 18e Bezirk, was auch erklärt, dass die Männer sich kennen und dass diese Affäre zusammenhängt „zur Abrechnung nach versuchter Erpressung“.
Entsprechend Der Parisersoll er mehrere Schüsse auf einen Sechzigjährigen abgefeuert haben, wobei er auf Brust und Kopf zielte. Das Opfer wurde vom Rettungsdienst behandelt, verstarb jedoch trotz der gebotenen Fürsorge wenige Minuten später. Der Bezirk Porte de Clignancourt sei der Polizei zufolge ein Umschlagplatz für den Verkauf von Medikamenten, anderen Pillen und Zigaretten, heißt es in der Tageszeitung weiter.
Die Ermittlungen wurden dem 2. übertragene Kriminalpolizeibezirk. Einer Polizeiquelle zufolge floh der Täter nicht, sondern wartete darauf, sich zu ergeben, und wurde noch am Tatort von der Polizei festgenommen, ohne Widerstand zu leisten.
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