Thomas Meunier, der den Red Devils tief verbunden ist, möchte optimistisch sein und bittet um Geduld. Der Rechtsverteidiger von Lille zögert nicht, seine Überzeugung zum Ausdruck zu bringen: Belgien wird spätestens in zwei Jahren wieder zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten auf der internationalen Bühne werden.
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Veröffentlicht am 22.11.2024 um 18:19 Uhr
Lesezeit: 8 Min
ADas von heftigen Regenfällen durchnässte Luchin-Anwesen, die Hochburg des LOSC, öffnet diesen Monat November seine Türen für uns. Der Schatten von Eden Hazard schwebt über dem Ort, zwischen Wandgemälden und einem Spielfeld, das seinen Namen trägt, und zeugt von der Verbundenheit des Vereins mit belgischen Talenten. Nach Persönlichkeiten wie Erwin Vandenbergh, Filip Desmet, Kevin Mirallas, Divock Origi und Amadou Onana war es Thomas Meunier, der sich entschied, in diesem Club mit menschlicher Dimension Fuß zu fassen.
Der Rote Teufel erlitt am 1. November im Spiel gegen Lyon einen kleinen Riss in den Adduktoren und ist nun zurück. Er hofft, an diesem Sonntag in der Gruppe sein zu können, um an der Feier zum 80-jährigen Jubiläum der Mannschaft von Lille teilzunehmen, die gegen Stade Rennes antritt.
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