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Es ist 10 Jahre her: Ein Rückblick auf den Davis-Cup-Sieg der Schweiz

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Heute vor 10 Jahren, am 23. November 2014, gewann die Schweiz nach einem perfekten Wochenende in Lille zum ersten Mal in ihrer Geschichte den Davis Cup. Zurück in Bildern zu diesem verrückten Epos.

Am ersten Tag brachte Stan Wawrinka die Schweiz auf den richtigen Weg, indem er die französische Nummer 1 Jo-Wilfried Tsonga auf dem Sandplatz des Pierre-Stadions in vier Sätzen besiegte. Mauroy.

Trotz des Zuspruchs seiner Teamkollegen musste sich Roger Federer, am Rücken verletzt, im zweiten Einzel gegen Gaël Monfils (6-1 6-4 6-3) geschlagen geben. Am Ende des ersten Tages liegen die Schweiz und Frankreich direkt hintereinander (1:1).

In Lille ist das Schweizer Publikum da. Er ist auch lautstarker als das französische Publikum.

Am Samstag vollbringen Roger Federer und Stan Wawrinka sechs Jahre nach dem Gewinn des olympischen Doppeltitels erneut gemeinsam Wunder. „Fedrinka“ sichert sich einen leichten Sieg gegen das Paar Benneteau/Gasquet (3-6, 5-7, 4-6) und ermöglicht der Schweiz vor dem letzten Tag dieses Finales eine 2:1-Führung.

15:28 Uhr, Sonntag, 23. November 2014: Trotz seiner Rückenschmerzen besiegelt Roger Federer seinen Sieg gegen Richard Gasquet (6-4 6-2 6-2) mit einer köstlichen Dämpfung und bringt den Helvetiern den entscheidenden Punkt (3- 1). „Das ist das fünfzehnte Mal, dass ich gegen Rodg antrete, und er war noch nie so stark“, sagte der Franzose.

Die Aufregung ist im Schweizer Clan groß und insbesondere bei Roger Federer, der sich darauf vorbereitet, mit dem Olympiasieger im Einzel die einzige große Trophäe zu holen, die ihm noch fehlt.

Die Freude von Marco Chiudinelli, Roger Federer, Severin Lüthi, Stan Wawrinka und Michael Lammer spiegelt sich in der Silver Salad Bowl wider: Sie sind Weltmeister!

Das gesamte Schweizer Team posiert mit seiner Trophäe.

Nach einem Besuch in der Umkleidekabine treten die frischgebackenen Champions sehr „freudig“ wieder vor die Presse und ihre Fans. „Ich glaube, sie hatten die Champagnerflaschen in den französischen Umkleideraum gestellt, sie aber schnell ausgewechselt“, scherzte Stan Wawrinka während der Konferenz nach dem Spiel, kurz bevor er zugab, dass er „vollgestopft“ sei.

„DANKE“, „Wir lieben Dich“…: Am Montag, 24. November 2014, sind die Schweizer Zeitungen voll des Lobes für ihre „Champions“ am Tag nach dem Sieg der Schweiz gegen Frankreich im Davis-Cup-Finale.

Noch am selben Tag wurden Roger Federer, Stan Wawrinka und Co. in Lausanne als Helden empfangen. Sie präsentieren „ihre“ silberne Salatschüssel den rund 10.000 Fans, die gekommen sind, um ihnen zu applaudieren.

Ein Rückblick auf die epische Geschichte des Schweizer Teams im Davis-Cup-Finale 2014

Am ersten Tag brachte Stan Wawrinka die Schweiz auf den richtigen Weg, indem er die französische Nummer 1 Jo-Wilfried Tsonga auf dem Sandplatz des Pierre-Stadions in vier Sätzen besiegte. Mauroy.

Trotz des Zuspruchs seiner Teamkollegen musste sich Roger Federer, am Rücken verletzt, im zweiten Einzel gegen Gaël Monfils (6-1 6-4 6-3) geschlagen geben. Am Ende des ersten Tages liegen die Schweiz und Frankreich direkt hintereinander (1:1).

In Lille ist das Schweizer Publikum da. Er ist auch lautstarker als das französische Publikum.

Am Samstag vollbringen Roger Federer und Stan Wawrinka sechs Jahre nach dem Gewinn des olympischen Doppeltitels erneut gemeinsam Wunder. „Fedrinka“ sichert sich einen leichten Sieg gegen das Paar Benneteau/Gasquet (3-6, 5-7, 4-6) und ermöglicht der Schweiz vor dem letzten Tag dieses Finales eine 2:1-Führung.

15:28 Uhr, Sonntag, 23. November 2014: Trotz seiner Rückenschmerzen besiegelt Roger Federer seinen Sieg gegen Richard Gasquet (6-4 6-2 6-2) mit einer köstlichen Dämpfung und bringt den Helvetiern den entscheidenden Punkt (3- 1). „Das ist das fünfzehnte Mal, dass ich gegen Rodg antrete, und er war noch nie so stark“, sagte der Franzose.

Die Aufregung ist im Schweizer Clan groß und insbesondere bei Roger Federer, der sich darauf vorbereitet, mit dem Olympiasieger im Einzel die einzige große Trophäe zu holen, die ihm noch fehlt.

Die Freude von Marco Chiudinelli, Roger Federer, Severin Lüthi, Stan Wawrinka und Michael Lammer spiegelt sich in der Silver Salad Bowl wider: Sie sind Weltmeister!

Das gesamte Schweizer Team posiert mit seiner Trophäe.

Nach einem Besuch in der Umkleidekabine treten die frischgebackenen Champions sehr „freudig“ wieder vor die Presse und ihre Fans. „Ich glaube, sie hatten die Champagnerflaschen in den französischen Umkleideraum gestellt, sie aber schnell ausgewechselt“, scherzte Stan Wawrinka während der Konferenz nach dem Spiel, kurz bevor er zugab, dass er „vollgestopft“ sei.

„DANKE“, „Wir lieben Dich“…: Am Montag, 24. November 2014, sind die Schweizer Zeitungen voll des Lobes für ihre „Champions“ am Tag nach dem Sieg der Schweiz gegen Frankreich im Davis-Cup-Finale.

Noch am selben Tag wurden Roger Federer, Stan Wawrinka und Co. in Lausanne als Helden empfangen. Sie präsentieren „ihre“ silberne Salatschüssel den rund 10.000 Fans, die gekommen sind, um ihnen zu applaudieren.


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