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Wetterwarnung für heftige Winde in den Pyrénées-Atlantiques, Hautes-Pyrénées, Ariège, Haute-Garonne und Tarn-et-Garonne am Sonntag, 24. November

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Die Departements Pyrénées-Atlantiques, Hautes-Pyrénées, Ariège, Haute-Garonne und Tarn-et-Garonne werden am Sonntag, dem 24. November, wegen heftiger Winde in Alarmbereitschaft versetzt. Für die Pyrénées-Atlantiques gilt die Alarmstufe Orange. Für die anderen Abteilungen gilt Alarmstufe Gelb.

Die Departements Pyrénées-Atlantiques, Hautes-Pyrénées, Ariège, Haute-Garonne und Tarn-et-Garonne werden von Météo aufgrund der für diesen Sonntag, den 24. November, vorhergesagten starken Winde unter Beobachtung gestellt. Die Pyrénées-Atlantiques (64) sind besonders auf die orangefarbene Wachsamkeit bedacht, während die anderen Departements weiterhin auf der gelben Wachsamkeit bleiben.

Aktuelle Situation: Verstärkung der Winde mit Tiefdruckgebiet „Bert“

Im Südwesten wird eine Episode starker Winde im Zusammenhang mit dem „Bert“-Senke erwartet, mit einer deutlichen Verstärkung der Winde aus dem Süd-Südost-Sektor ab dem Morgen. In den Pyrénées-Atlantiques sollten die stärksten Böen am frühen Sonntagnachmittag auftreten und Gebiete erreichen, die normalerweise verschont bleiben, wie etwa Talböden. Die orangefarbene Wachsamkeit in dieser Abteilung tritt am Sonntag um 6 Uhr in Kraft.

Detaillierte Prognosen : Windgeschwindigkeiten von bis zu 140 km/h

Pyrénées-Atlantiques : An der baskischen Küste werden Böen von 100 bis 110 km/h erwartet, mit möglichen Spitzengeschwindigkeiten von 120 km/h. In den Bergen, insbesondere auf den Grenzkämmen, können die Winde an den exponiertesten Stellen Geschwindigkeiten von 140 km/h und mehr erreichen. In den Tälern sind aufgrund von Überflutungen Sturmböen zwischen 90 und 100 km/h zu erwarten.

Andere Abteilungen unter gelber Wachsamkeit : In den Hautes-Pyrénées wird eine deutliche Intensivierung mit Böen von über 100 km/h in den Tälern und Ausläufern erwartet. In Ariège, Haute-Garonne und Tarn-et-Garonne werden moderatere Böen erwartet, die jedoch Outdoor-Aktivitäten beeinträchtigen könnten.

Entwicklungen und Unsicherheiten

Es wird erwartet, dass sich die Episode bis zum späten Sonntagnachmittag verschärft, gefolgt von einer kurzen Flaute am Abend. In der Nacht von Sonntag auf Montag kann es erneut zu starkem Wind kommen, insbesondere in den Pyrénées-Atlantiques, wo die Wachsamkeit der Orangen länger anhalten könnte.

Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen

Beschränken Sie nicht unbedingt notwendige Reisen, insbesondere in Bergregionen und an der baskischen Küste.

Sichern Sie Gegenstände, die vom Wind weggeweht werden können (Gartenmöbel, Fensterläden usw.).

Vermeiden Sie Outdoor-Aktivitäten, die starkem Wind ausgesetzt sind, insbesondere in den Bergen.

Bleiben Sie über Wetterberichte und Anweisungen der örtlichen Behörden auf dem Laufenden.

Diese Episode ist in dieser Saison zwar häufig, erfordert jedoch aufgrund der besonders starken Böen erhöhte Wachsamkeit. Alle Bewohner der betroffenen Gebiete werden aufgefordert, vorsichtig zu bleiben und die Entwicklung der Situation zu beobachten.

Die Pyrénées-Atlantiques in Alarmbereitschaft

Für das Departement Pyrénées-Atlantiques gilt an diesem Sonntag, dem 24. November, von 6.00 bis mindestens 18.00 Uhr die Alarmbereitschaft „Heftige Winde“.

Im Baskenland werden an der Küste Böen zwischen 100 und 120 km/h und in der Ebene zwischen 70 und 90 km/h erwartet.

Im Béarn werden in den Tälern Windgeschwindigkeiten von 90 bis 100 km/h und in den Ebenen zwischen 50 und 60 km/h erwartet.

Im Mittelgebirge werden Böen von 110 bis 130 km/h erwartet.

In den Hautes-Pyrénées, Haute-Garonne, Ariège gilt ab 8 Uhr morgens Alarmstufe Gelb.

Für die Departements Hautes-Pyrénées, Haute-Garonne und Ariège gilt am Sonntag, dem 24. November, ab 8 Uhr morgens und bis mindestens Mitternacht Alarmstufe Gelb wegen heftiger Winde.

Tarn-et-Garonne ab 20 Uhr in Alarmstufe Gelb.

Für das Département Tarn-et-Garonne gilt am Sonntagabend ab 21 Uhr die Alarmstufe Gelb wegen starkem Wind.

Das Wetter an diesem Sonntag

Von der Bretagne bis zum Cotentin ist das Wetter tagsüber grau und leicht regnerisch, am späten Nachmittag und Abend wird der Regen über der Bretagne mäßiger. Tiefdruckgebiet „Bert“ auf den Britischen Inseln verursacht einen Sturm am Eingang zum Ärmelkanal, Böen aus Südwesten erreichen morgens über Finistère 90 bis 110 km/h, am Nachmittag dann 70 bis 90 km/h. Im Landesinneren weht der Wind im Nordwesten in Böen mit 60 bis 80 km/h. Vor der Atlantikküste an der belgischen Grenze ist das Wetter trocken und der Himmel mehr oder weniger bewölkt. Auch im Südosten dominieren Wolken. In den Cevennen, im Rhône-Tal und in PACA nehmen die Niederschläge allmählich zu, wo die Regenfälle vereinzelt ausfallen. Auf Korsika scheint die Sonne. Von Südwesten bis Nordosten bleibt das Wetter trocken und die Sonne dominiert trotz bewölkter Perioden. Der Südwind verstärkt sich tagsüber im Süden Frankreichs. Im Westen der Pyrenäen ist es mit Geschwindigkeiten von 120 bis 140 km/h auf den Bergkämmen sehr stark, wobei im Baskenland Spitzenwerte von etwa 100 km/h und in den Tälern 100 bis 110 km/h, möglicherweise sogar 120 km/h auftreten können km/h an der baskischen Küste. Der Südwind erreicht im oberen Rhonetal und im Saônetal 80 bis 100 km/h. Der Autan-Wind weht in seinem Gebiet mit 60 bis 80 km/h, auf den Höhen des Tarn sogar zeitweise mit 90 km/h. Die Temperaturen steigen weiter. Die Tiefsttemperaturen liegen im Norden und Osten zwischen 2 und 6 Grad, in der Südhälfte und im Zentrum zwischen 5 und 10 Grad und in der Bretagne und an der Atlantikküste zwischen 10 und 15 Grad. Die Höchstwerte reichen von 12 bis 16 Grad nördlich der Loire und im Südosten und von 15 bis 20 Grad im Süden, mit Spitzenwerten bei 22 Grad im Béarn und im Baskenland.

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