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die Unterstützung der gewählten Vertreter von Capesterre-Belle-Eau für die Pflanzer

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Eine Delegation von Bananenbauern wurde diesen Samstag, den 23. November, im Rathaus von Capesterre-Belle-Eau empfangen, um die Schwierigkeiten des Sektors zu besprechen. Die erhebliche Kürzung der Mittel für POSEI, ein Programm zur Unterstützung der Landwirtschaft in den Regionen in äußerster Randlage der Europäischen Union, könnte erhebliche Auswirkungen auf die Akteure des Sektors in Guadeloupe haben.

Die Bananenpflanzer von Guadeloupe sind besorgt. Die Kürzung der für POSEI, ein europäisches Programm zur Unterstützung der landwirtschaftlichen Produktion in den Regionen in äußerster Randlage, bereitgestellten Mittel um 2 Millionen Euro ist natürlich ein zentrales Anliegen des Sektors. Aus diesem Grund wurde am Samstag, dem 23. November 2024, eine Delegation in Capesterre-Belle-Eau von Bürgermeister Jean-Philippe Courtois und gewählten Beamten der Gemeinde empfangen.

Weitere angesprochene Themen sind Sigatoka und die Etablierung junger Landwirte. Gewählte Beamte zogen eine Bestandsaufnahme der Herausforderungen für den Sektor und sagten den Landwirten ihre volle Unterstützung zu. Für nächsten Freitag ist außerdem ein neues Treffen zu diesen Themen geplant, um die Diskussionen im Beisein von Parlamentariern und Präsidenten der betroffenen Gemeinden fortzusetzen.

Ziel dieses Treffens ist die Erörterung konkreter Lösungen und möglicher Maßnahmen zur Unterstützung des Bananensektors und zur Bewältigung der wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen, mit denen die Pflanzer konfrontiert sind.

Jean-Philippe Courtois, Bürgermeister von Capesterre-Belle-Eau

Bereits im Jahr 2023 hatten Bananenbauern vor ihren Schwierigkeiten gewarnt, weil die im Rahmen des POSEI-Programms gewährten Beihilfen nicht neu bewertet wurden.


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