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Blaues Wasser, Abfälle aller Art… starke Verschmutzung in Mont-Saint-Martin

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„Als ich über mein Land hinaus an den Fuß der Küste ging, fing ich an, einen schrecklichen Geruch zu riechen. Es riecht nach Tod. Das Wasser im Bach ist blau, bis ganz oben liegen Toilettenpapier und jede Menge Produkte und Müll. »

Am Sonntagnachmittag schlug Adrien Morat, ein Bauer, der einen Gemeinschaftsobstgarten namens Les Neuf Racines in der Nähe von Piemont in Mont-Saint-Martin bewirtschaftet, Alarm und rief die Feuerwehrleute des Lexy-Rettungszentrums.

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Letzterer traf wenige Minuten später am Unfallort ein und suchte nach dem Ursprung dieser Verschmutzung. An zwei unbewohnten Häusern war ein Rohr verstopft, das in die Kanalisation münden sollte. Und das schon seit mehreren Wochen.

Umweltschadenverfahren

Was seitdem in die Natur geflossen ist, hat eine Fließgeschwindigkeit, die von Feuerwehrleuten auf 5 Kubikmeter pro Stunde geschätzt wird. Sie füllten ein Umweltschadensformular aus und alarmierten anschließend die Polizeistation Mont-Saint-Martin.

Die Beamten eröffneten außerdem ein Verfahren wegen Umweltschäden. Die Unterpräfektur wurde informiert. Der Bereitschaftsdienst der Gemeinde war an diesem Sonntagabend vor Ort. Analysen sollten schnell durchgeführt werden.

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