In Mulhouse wurde am Sonntag, dem 23. November, mitten am Tag ein 17-jähriger junger Mann in Polizeigewahrsam genommen. Er wird verdächtigt feuerte am Vormittag am Rande der Gedenkfeierlichkeiten Mörsergranaten auf Soldaten ab 80 Jahre Befreiung der Stadt. Der Teenager ist der Polizei ungünstig bekannt. Er wurde wenige Stunden nach dem Vorfall in der Wohnung seiner Mutter festgenommen. Aus dem Fenster dieser Wohnung wurde das Feuerwerk abgefeuert, wobei es sich nach Angaben der angegriffenen Soldaten um drei Mörserschüsse handelte.
Die anvisierten Soldaten identifizierten die genaue Position des Schützen
Die Soldaten kehrten nach einer ersten Zeremonie zu ihrem Auto zurück, um zu einem zweiten Ort zu fahren, als das Feuerwerk gezündet wurde. Als sie für den Rest der Zeremonien am General-de-Gaulle-Platz ankamen, benachrichtigten sie die Polizei über den Angriff. Sie gaben auch den genauen Ort an, von dem der Schuss kam. Die Polizei griff sofort zur Festnahme ein.
Es kam weder zu Verletzungen noch zu Sachschäden.
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