Nach der Ruhe und Milde, die an diesem Wochenende herrscht, ist ab Montag, 25. November, winterlicheres Wetter zu beobachten. In der nächsten Woche werden Regenfälle, starke Winde und ein deutlicher Rückgang des Quecksilbergehalts erwartet.
Am Montag wird es in weiten Teilen des Landes regnerisches Wetter geben. Im Einzelnen wird das gesamte Gebiet, das sich von Südwesten nach Norden und Nordosten erstreckt, unter Schauern stehen. An manchen Stellen könnten sie besonders wichtig sein. Was den Wind angeht, könnten an der Mittelmeerküste Böen Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichen. Trotz des schlechten Wetters wird die Weichheit immer da sein.
Tagsüber werden 11 bis 20 Grad erwartet. Die Höchstwerte dürften im äußersten Süden Frankreichs beobachtet werden. Am Dienstag sind im Südosten und Nordwesten Frankreichs vereinzelte Schauer möglich. Ansonsten herrscht ruhiges und trockenes Wetter. Auch der Wind wird deutlich weniger stark sein als in den Vortagen.
Auf der Quecksilberseite werden tagsüber 9 bis 17 Grad erwartet. Die Tiefstwerte werden im Osten erwartet, während die Höchstwerte im Süden und auf der Isle of Beauty verzeichnet werden sollten. Am Mittwoch wird das Land von einer neuen Störung heimgesucht. Zunächst sollte es im Nordwesten regnen. Allmählich wird diese Depression dann im Landesinneren versinken. Darüber hinaus wird erwartet, dass die Niederschläge am Abend zunehmen.
Ab Donnerstag setzt kälteres Wetter ein
Was die Temperaturen anbelangt, wird der Trend immer mild sein, mit Werten, die laut Météo France zwischen 9 und 17 Grad liegen sollten. Am Donnerstag dürfte im Norden Frankreichs ein deutlicher Rückgang des Quecksilbers zu beobachten sein. Tagsüber sollten die Werte die Schwelle von 10 Grad nicht überschreiten. Im Nordosten werden die Temperaturen sogar unter fünf Grad liegen.
Wettertechnisch wird im Nordosten und Südosten Frankreichs mit anhaltendem Regen gerechnet. Ansonsten sollte ruhiges und trockenes Wetter vorherrschen. Am Freitag wird das Wetter im ganzen Land schön sein. Am Morgen sollten einige Fröste beobachtet werden. Auf der Quecksilberseite könnte das Thermometer im Osten unter 0 Grad fallen. Am Nachmittag steigen die Temperaturen.
In einer großen Nordhälfte werden die Werte die Schwelle von 10 Grad nicht überschreiten. In Lille im hohen Norden Frankreichs sollen die Tiefsttemperaturen 5 Grad betragen. Am kommenden Wochenende wird das Wetter mild, sonnig und kalt, insbesondere am Morgen, wenn in bestimmten Regionen Frost zu beobachten ist.
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