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Hier sind die extremsten Gemeinden der Schweiz

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Zählen in Zürich.Schlussstein

Pacht, Gesundheit, Autobahnen: Die Schweizer stimmten am 24. November über mehrere Themen ab. Entdecken Sie die radikalsten Gemeinden des Landes.

Auf den Autobahnen

Bei den Wahlen am Sonntag wurden die Autobahnausbauten abgelehnt. Entgegen dem Rat von Bundesrat und Parlament lehnte das Volk die sechs Projekte mit 52,7 % ab, darunter eines in der Westschweiz. Es war knapp, hier das Ergebnis:

Autobahnverbreiterung

Gefallen: 26/26 | Status: Ergebnisse

Und hier sind die radikalsten Kommunen

Untervermietung

Die Untervermietung wird nicht weiter geregelt. Das Volk lehnte diese Mietrechtsrevision laut Endergebnis mit 51,6 % ab. Die Spannung hielt den ganzen Nachmittag an. Am Mittag schien das Ja-Lager den Hochrechnungen zufolge einen Vorsprung zu haben.

Mietrecht: Untervermietung

Gefallen: 26/26 | Status: Ergebnisse

Kündigung aus persönlichen Gründen

Die Reform zur Erleichterung der Kündigung von Mietverträgen für den Eigenbedarf wurde mit 53,8 % der Stimmen abgelehnt. Die Ablehnung fiel etwas deutlicher aus als bei der Untervermietungsreform, der zweiten zur Abstimmung stehenden Reform, die einfachere Kündigungen für den Eigenbedarf der Eigentümer vorsah. Der Text wurde in fast allen französischsprachigen Kantonen abgelehnt.

Mietrecht: Kündigung wegen Eigenbedarf

Gefallen: 26/26 | Status: Ergebnisse

Efas-Gesundheitsreform

Die Reform der einheitlichen Gesundheitsfinanzierung (EFAS) wurde am Sonntag den endgültigen Ergebnissen zufolge mit 53,3 % der Stimmen angenommen. Trotz des Blockwiderstands der Westschweizer Kantone.

Finanzierung von Gesundheitsleistungen

Gefallen: 26/26 | Status: Ergebnisse

(ja)

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