Ein 22-jähriger Mann wurde in der Nacht von Samstag, 23. November, auf Sonntag, 24. November 2024, in Luxeuil-les-Bains, Département Haute-Saône, durch eine Stichwunde getötet. Er soll während einer Auseinandersetzung an einem Abend, bei dem Alkohol und Drogen konsumiert wurden, eingegriffen haben. Eine 17-jährige junge Frau, die keine Schule mehr besucht und arbeitslos ist, wird verdächtigt, hinter dem tödlichen Schlag zu stecken.
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Die Tragödie ereignete sich in der Nacht von Samstag, 23. November, auf Sonntag, 24. November 2024, an einem Abend in einer Wohnung in Luxeuil-les-Bains, in der Haute-Saône. Nach Angaben von Arnaud Grécourt, Staatsanwalt der Haute-Saône, gegenüber AFP starb ein 22-jähriger Mann, nachdem er eine Stichwunde in der Brust erlitten hatte. An diesem Abend, an dem vier weitere Personen teilnahmen – drei erwachsene Männer und eine 17-jährige junge Frau – wurden Alkohol und Drogen konsumiert.
An diesem Abend kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Personen. Das Opfer habe versucht einzugreifen und sei daraufhin erstochen worden, so die Staatsanwaltschaft. Der Rettungsdienst wurde gerufen, doch der junge Mann starb noch vor Ort.
Alle Teilnehmer des Abends wurden in Polizeigewahrsam genommen. Die 17-jährige junge Frau, die keine Schule besucht und arbeitslos ist, wurde von anderen Zeugen als Verantwortliche für den tödlichen Schlag genannt.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die drei Männer bald freigelassen werden, während die Hauptverdächtige am Ende ihrer Untersuchungshaft einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden könnte. Die Staatsanwaltschaft von Vesoul plant, ein gerichtliches Ermittlungsverfahren wegen Mordes einzuleiten und den Fall an die Kriminalpolizei in Besançon abzugeben.
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