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Täler und Plateau d’Ardenne: Woran Sie sich vom letzten Gemeinderat erinnern sollten

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Der Gemeinderat fand im Nevers-Saal in Rocroi statt, wo die gewählten Beamten über mehrere Entscheidungen auf einer eher einfachen Tagesordnung abstimmten. Es gab jedoch einige Punkte, die Aufmerksamkeit erregten, insbesondere im Hinblick auf die Preise des Wassersportzentrums Rocroi, die Einrichtung gemeinsamer Komposter oder sogar die künftige Sanierung der Brachfläche von Prévoyance, ebenfalls in Rocroi.

Leichter Anstieg auf
Schwimmbadpreise

Jedes Jahr werden die Tarife der interkommunalen Strukturen überprüft und gewählte Beamte haben beschlossen, die Preise des Wassersportzentrums Rocroi bis 2025 leicht zu erhöhen. „Wir wollen eine gewisse Attraktivität bewahren, gleichzeitig unsere Kosten begrenzen und uns nach anderen Preisen umsehen.“, unterstreicht die Vizepräsidentin Annie Jacquet. So erhöhen sich die Eintrittspreise für das Schwimmbad insgesamt um 0,10 € und für Aktivitäten wie Wassergymnastik um 0,50 €. Auch in der Cafeteria gibt es einen kleinen Aufschlag auf die Speisen, der zwischen 0,50 und 1 Euro liegt.

Ebenfalls in Rocroi wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, um mit der Sanierung des Ödlandes Prévoyance zu beginnen, das langfristig touristische Strukturen und Handwerker beherbergen könnte. Anschließend beginnt eine Studienphase auf dem Gelände in der Rue Royale mit Kosten von 457.000 €, 40.000 € für die Gemeinde, 97.000 € für das VPA-Interco und 32.0000 € für die EPFGE. Präsident Régis Depaix präzisiert jedoch: „Wir werden dies natürlich entsprechend unseren Mitteln und Möglichkeiten im Haushaltsplan 2025 oder 2026 tun.

Im Umweltbereich wird mit der Gewerkschaft Valodéa eine Vereinbarung über die Einrichtung gemeinsamer Kompostierplätze im öffentlichen Raum geschlossen. Insgesamt könnten in den 31 Gemeinden der Region 43 Tonnen aufgestellt werden, um den Bewohnern die Möglichkeit zu geben, ihre Bioabfälle zu entsorgen, diese dann wiederzuverwenden und so auch das Gewicht der schwarzen Tonnen zu reduzieren. „Die Rathäuser werden direkt kontaktiert, um herauszufinden, ob die Gemeinde einen oder mehrere Behälter erwerben möchte oder nicht. Sie müssen auch wissen, wer sich um diese Ausrüstung kümmert, da die Organisation mühsam sein kann.“, erklärt die Vizepräsidentin Élisabeth Bonillo-Deram.

Den vollständigen Artikel finden Sie in unserer Ausgabe vom 21. November 2024…

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