Par
Florent Arnold
Veröffentlicht am
26. November 2024 um 16:52 Uhr
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Montag, 25. November 2024, 21:45 Uhr, a schwerer Arbeitsunfall fand in der Novasco-Fabrik (ehemals Ascometal) in Hagondange an der Mosel statt, wie gesichtet wurde Frankreich 3.
Eine Tasche aus flüssigem Stahl war versehentlich geöffnetbestätigt die Stahlseite. Von geschmolzenes Metall. – rund 1.500 °C – verletzten drei Mitarbeiter, zwei davon schwer.
Drei Mitarbeiter verbrannten in der Novasco-Fabrik in Moselle
Die drei verbrannten Mitarbeiter seien sofort von ihren Kollegen versorgt worden, sagte Novasco in einer Pressemitteilung. Anschließend wurden sie in den Dienst von transportiert schwere Verbrennungsopfer aus Mercy, in der Nähe von Metz. Zwei wurden in die Kategorie „ schwer verletzt » und ein „leicht verletzt“. Ihre lebenswichtige Prognose ist nicht gefährdet.
15 SDIS-Lokomotiven, 40 Feuerwehrleute und die Landespolizei seien vor Ort gewesen, teilte die Präfektur Moselle mit.
Eine Untersuchung ist im Gange
Novasco berichtet, dass die Anlage gesichert war und die Feuerwehrleute in Begleitung eines Experten feststellen konnten, dass keinerlei Gefahr bestand Kontamination oder von Verschmutzung „sowohl für die anwesenden Mitarbeiter als auch für das Umfeld der Fabrik“.
Eine Untersuchung ist im Gange um die genauen Unfallursachen aufzuklären. Das Stahlwerk bleibt für die Dauer der Analyse geschlossen. Auf dem Gelände wurde eine medizinisch-psychologische Notfallstation eingerichtet und am Nachmittag wird ein außerordentlicher Sozial- und Wirtschaftsausschuss zusammentreten.
„Es ist ein gefährlicher Job“
Yann Amadoro, CGT-Vertreter des Standorts, war an diesem Montagmorgen gleichzeitig mit der Arbeitsaufsichtsbehörde vor Ort.
Nach Angaben des Gewerkschafters sind dies der Fall drei Leiharbeiter die Berichten zufolge verletzt wurden. Das führt er weiter aus 30 %der Fabrikmitarbeiter sind Leiharbeiter.
Auch wenn er keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen ihrem Status und dem Unfall erwähnt, erklärt Yann Amadoro, dass diese Ersatzspieler zwar gut ausgebildet seien, aber nicht „die gleiche Erfahrung“ hätten wie Stammspieler. „Es kann ein gefährlicher Job seinviele gefährliche Situationen», erinnert er sich.
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