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Ein Motorradfahrer raste im Lot mit 152 km/h, was mit einer hohen Geldstrafe und einer sofortigen Sanktion einherging

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Einem Motorradfahrer wurde am Freitag, dem 22. November, der Führerschein entzogen, nachdem er mit 152 km/h auf einer Departementsstraße im Lot gefahren war. Er wurde von der Polizei geblitzt.

152 km/h statt 80 km/h: Die Strafe fällt schnell

Am Freitag, den 22. November, wurde ein Motorradfahrer von der Gendarmerie des Lot angehalten, nachdem er auf einer Departementsstraße mit 152 km/h gerammt worden war, was deutlich über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h lag. Ein beeindruckender Geschwindigkeitsverstoß, der zum sofortigen Entzug seines Führerscheins führte.

Die Folgen solch brutaler Geschwindigkeitsüberschreitungen

Laut Gesetz droht dem Täter bei Geschwindigkeitsüberschreitungen von mehr als 50 km/h ein Bußgeld von 1.500 Euro, ein Führerscheinentzug für bis zu drei Jahre und die Beschlagnahmung des Fahrzeugs. Der Motorradfahrer muss außerdem einen Sensibilisierungskurs für Verkehrssicherheit absolvieren.

Die Gendarmen erinnern uns in dieser Wintersaison daran, wie wichtig Vorsicht ist, insbesondere für Motorradfahrer, die besonders anfällig für schwierige Wetterbedingungen sind.

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Um es zusammenzufassen

Ein Motorradfahrer wurde auf einer Departementsstraße im Lot mit 152 km/h gerammt, was fast dem Doppelten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit entspricht. Folge: sofortiger Lizenzentzug und schwere Sanktionen. Die Gendarmen erinnern uns in dieser Wintersaison daran, wie wichtig Vorsicht ist, insbesondere für Motorradfahrer, die besonders anfällig für schwierige Wetterbedingungen sind.


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