An diesem Montag kamen die Feuerwehrleute von Lot-et-Garonne einem jungen Mann mit Atemstillstand zu Hilfe, der Opfer eines ungewöhnlichen Verkehrsunfalls war. Den ersten Angaben zufolge stürzte dieser aus einem fahrenden Auto, das angesichts der Schwere der Verletzungen mit hoher Geschwindigkeit gefahren sein musste. Er sei im absoluten Ausnahmezustand evakuiert worden, berichtet die Website -.
Die Ereignisse ereigneten sich auf der Departementsstraße 102 in der Nähe der Stadt Saint-Vite. Aus noch unbekannter Ursache sprang oder stürzte der 23-jährige Mann, ein Beifahrer, aus einem fahrenden Fahrzeug. Gegen 23 Uhr traf der Rettungsdienst vor Ort ein, um Erste Hilfe zu leisten.
Mit dem Hubschrauber zum CHU Pellegrin in Bordeaux geflogen
Das Opfer ist allein und hat einen Atemstillstand. Die Feuerwehrleute führten erfolgreich eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch. Stabilisiert wurde der junge Mann im absoluten Ausnahmezustand in das Gesundheitszentrum Villeneuve-sur-Lot transportiert.
Da sich der Zustand des Opfers jedoch nicht besserte, beschlossen die Ärzte, sie in das 150 Kilometer entfernte CHU Pellegrin in Bordeaux zu verlegen. Aufgrund der Dringlichkeit der Lage ist ein Helikoptertransfer erforderlich. Eine Reise in weniger als 30 Minuten. Die Polizei hat ihrerseits eine Untersuchung eingeleitet, um die genauen Umstände dieses Unfalls zu klären.
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