Autonews zappen Alfa Romeo 6C 2300B Mille Miglia (1938): Präsentation des italienischen Coupés, das für 850.000 Euro versteigert wurde
Er verließ die Region Paris mit einem gestohlenen Auto und beendete seine Reise in der Gironde, unter dem Druck der Polizei und einem Hubschrauber, der bereit war, ihn abzufangen. Ein Leck, das nicht lange anhielt!
Eine hektische Flucht auf der Autobahn A10
Die Szene beginnt wie ein Film: Auf der A10 in Charente-Maritime wird ein gestohlenes Auto gesichtet, das in Richtung Gironde rast. Die Gendarmen des Departmental Road Safety Squadron (EDSR) entdeckten es und begannen sofort mit der Jagd. Doch der zur Flucht entschlossene Fahrer weigert sich, der Aufforderung nachzukommen und stürmt von der Autobahn ab. Was er nicht wusste, war, dass die Polizei ihm bereits auf der Spur war.
Verfolgungsjagd, platte Reifen und Helikopter als Verstärkung
Die Situation wird immer angespannter. Der Flüchtige sieht sich einem Sperrfeuer der Polizei gegenüber und anstatt anzuhalten, versucht er, einen Stopper zu überqueren, was zu einem Blutbad an seinen Reifen führt. Sieben Polizeipatrouillen, eine Hundebrigade und ein Hubschrauber machten sich auf die Verfolgung. Der Ausgang ist unausweichlich, der Mann wird schließlich in Saint-Aubin-de-Blaye verhaftet. Nach diesem ziemlich gescheiterten Trickster-Stunt wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Die Straße ist wirklich nicht für ihn gemacht!
Um es zusammenzufassen
Am Montag, dem 25. November, versuchte ein Autofahrer, im Auto eines anderen auf die Straße in die Freiheit zu fahren, doch er rechnete nicht damit, dass die Polizei viel schneller sein würde. Der Ausgang ist unausweichlich, der Mann wird schließlich in Saint-Aubin-de-Blaye verhaftet.
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