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Umweltverbände prangern Gewalt bei Demonstrationen an

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Diese Woche werden von Bauerngewerkschaften in ganz Frankreich Demonstrationen und Aktionen organisiert.

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Veröffentlicht am 27.11.2024 22:15

Lesezeit: 1 Min

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Eine Demonstration von Landwirten aus der Präfektur Finistière in Quimper am 27. November 2024. (OLIVIER LANRIVAIN / MAXPPP)

Drei Umweltschutzverbände wurden in den letzten 24 Stunden von Landwirten ins Visier genommen, wie die Bewegung Nature Environnement (FNE), die sie betreut, am Mittwoch angeprangert hat. Das Mehrheitsbündnis FNSEA-Young Farmers hat diese Woche in ganz Frankreich neue Aktionen gestartet, die gezielter darauf abzielen „Alles, was das Leben der Landwirte behindert“insbesondere Verwaltungen (Präfekturen, Wasserbehörden usw.).

In Gap (Hautes-Alpes) mauerten Demonstranten am Mittwoch das Gelände von FNE 05 ein, während sich Mitarbeiter und Freiwillige darin aufhielten, sagte FNE-Präsident Antoine Gatet gegenüber AFP. In Manche haben Aktivisten der Rural Coordination am Dienstag mit einem Plakat Reifen und Mist auf dem Gelände des Vereins Manche Nature in Coutances abgeladen „Lass uns in Ruhe“.

Auch in Châteauroux (Indre) warfen rund dreißig Demonstranten unter FNSEA-Flaggen Stroh vor dem Gelände des Vereins Indre Nature ab. Als die Mitarbeiter nach oben flüchteten, trommelten Bauern, die in den Traktorkörben saßen, gegen die Fensterläden und versuchten, sie hochzuziehen, so die FNE.

In den beiden Fällen seien am Dienstag Beschwerden eingereicht worden, die am Donnerstag bezüglich Gap eingereicht werden, teilte die Vereinsführung mit„Diese Gewalt ist rechtsstaatlich unerträglich“protestierte die FNE in einer Pressemitteilung.

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