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Diese Abteilungen sind am wenigsten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar

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In einer an diesem Dienstag, dem 26. November, veröffentlichten Studie hebt UFC-Que Choisir vier Departements hervor, die in Frankreich schlecht an den öffentlichen Nahverkehr angebunden sind. Drei davon liegen in Okzitanien: Lot, Lozère und Gers scheinen am schlechtesten erschlossen zu sein, so dass viele Bürger keine Alternative zum Auto haben.

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Lot, Gers und Lozère gehören zu den Departements, die am wenigsten an öffentliche Verkehrsmittel angebunden sind. (Illustratives Foto) © Salivanchuk Semyon/Shutterstock.com

Eine aktuelle Studie von UFC-Que Choisir, die am Dienstag, dem 26. November, veröffentlicht wurde, zeigt tiefgreifende Ungleichheiten beim Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln in Frankreich auf. Die Departements Lot, Lozère, Gers und Dordogne scheinen am schlechtesten versorgt zu sein. Tatsächlich veröffentlichte der Verband die Ergebnisse einer eingehenden Analyse des Zugangs zum öffentlichen Verkehr in Frankreich. In der Stadt leben etwa 10 Millionen Franzosen oder 17 % der Bevölkerung der Metropolen weiße Bereiche wo keine öffentlichen Verkehrsmittel innerhalb von 10 Minuten zu Fuß erreichbar sind. Diese Beobachtung ist besonders auffällig in bestimmten ländlichen Gebieten, in denen die Unzugänglichkeitsrate 60 % übersteigt, beispielsweise in den Departements Gers, Dordogne, Lozère und Lot.

Ländliche Departements sind weniger verkehrstechnisch erschlossen

Die Studie zeigt, dass 32 % der französischen Gemeinden keine Haltestellen für öffentliche Verkehrsmittel haben. Noch kritischer ist die Situation in Kleinstädten mit weniger als 1.000 Einwohnern, wo 45 % von ihnen nicht versorgt werden. Ländliche Departements wie Lozère und Gers sind das perfekte Beispiel für diese Lücke mit weitgehend unzureichender Infrastruktur.. Umgekehrt profitieren große Metropolen wie Paris oder Lyon von einer dichten Abdeckung und einem effizienten Netz, wodurch sich die Kluft zwischen städtischen und ländlichen Gebieten weiter vergrößert.

Auf nationaler Ebene ist auch das Fehlen nahegelegener Bahnhöfe ein großes Problem: 85 % der Franzosen haben keinen Bahnhof, der in weniger als 10 Minuten zu Fuß erreichbar ist. In ländlichen Gebieten zwingt diese Unzugänglichkeit zum Schienenverkehr die Bewohner zu einer starken Abhängigkeit vom Auto. Auch die Intermodalität, die die Nutzung von Fahrrädern mit dem Schienenverkehr kombinieren könnte, sei nach Angaben des Verbands noch unzureichend genutzt. Mehr als die Hälfte der französischen Bevölkerung (53 %) ist mangels geeigneter Einrichtungen mehr als 10 Minuten mit dem Fahrrad von einem Bahnhof entfernt.

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