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Die lebenswichtige Prognose des kleinen Mädchens ist immer noch gefährdet

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Da sie offenbar an einem Kopftrauma litt, wurde sie in das Universitätskrankenhaus Besançon geflogen. Nach unseren Informationen war seine lebenswichtige Prognose auch am Donnerstagnachmittag noch gefährdet.

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Schnelles Eingreifen im Notfall

Sie wurde von einem Jeep angefahren, auf einer dunklen Straße, auf der es keine Häuser oder Geschäfte gab und die an ein Feld und Vegetation grenzte. Am Steuer dürfte ein Angehöriger des Opfers gesessen haben. Vor Ort waren rund zehn anwesend, als die Feuerwehr eingriff.

Zehn Feuerwehrleute waren beteiligt. Der Unfall ereignete sich nur wenige Meter von der Feuer- und Rettungsleitstelle entfernt, sodass die Rettungskräfte äußerst schnell eingreifen konnten.

Über die Umstände des Unfalls ist es derzeit schwierig, mehr zu erfahren. „Ich kann mich während der laufenden Ermittlungen nicht äußern“, sagt die Bürgermeisterin von Choisey, Hélène Thevenin. Auf Seiten der Polizei richten wir den Blick auf die Staatsanwaltschaft, der Fall sei „zu heikel“. Als wir kontaktiert wurden, reagierte die Staatsanwaltschaft nicht auf unsere Anfragen.

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