Am Dienstag, den 26. November, trafen sich staatliche Dienste, das Departement Landes, Interkommunale und freiwillige Gemeinden, um die erste mehrjährige Zielvereinbarung zur vertraglichen Vereinbarung der Mittel von ADAVEM JP-40 zu unterzeichnen.
Der Dienstag, der 26. November, markierte einen entscheidenden Schritt im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen in den Landes. Eine erste mehrjährige Zielvereinbarung wurde zwischen den staatlichen Diensten, dem Departement Landes, Interkommunalen und mehreren freiwilligen Gemeinden unterzeichnet. Diese Vereinbarung formalisiert die Ressourcen, die ADAVEM JP-40 zugewiesen werden, einem wichtigen Verein zur Unterstützung von Gewaltopfern und zur Unterstützung der lokalen Justiz.
Unverzichtbare Unterstützung für die Opfer
Seit Jahresbeginn hat ADAVEM JP-40 3.085 weibliche Gewaltopfer unterstützt, darunter 1.337 Fälle häuslicher Gewalt. Diese alarmierenden Zahlen verdeutlichen die Bedeutung der Rolle dieses Verbandes. Als Herzstück des Landes-Systems bietet es Frauen in Not lebenswichtige Hilfe, indem es ihnen psychologische, rechtliche und soziale Unterstützung bietet. Ihre Tätigkeit erstreckt sich auch auf die Sensibilisierung und Prävention im gesamten Gebiet.
Eine einzigartige und vielversprechende Partnerschaft
Diese Konvention markiert einen Wendepunkt dank der beispiellosen Zusammenarbeit zwischen assoziativen, medizinischen, juristischen, territorialen und staatlichen Akteuren. Das Ziel ist klar: die Aufnahme- und Unterstützungssysteme für Opfer nachhaltig zu stärken. Diese Partnerschaft wird es ermöglichen, Ressourcen zu bündeln, die Koordination zwischen den Beteiligten zu verbessern und eine schnellere und wirksamere Reaktion auf Gewaltsituationen sicherzustellen.
Eine territoriale Dynamik
Die Landes zeichnen sich durch ihre kollektive Mobilisierung im Kampf gegen Gewalt gegen Frauen aus. Durch die Einbindung von Interkommunalen und freiwilligen Kommunen in dieses Projekt zeigt das Gebiet den starken Willen, konkrete und dauerhafte Maßnahmen zum Schutz der Opfer und zur Gewaltprävention umzusetzen.
Eine Verpflichtung zum Gruß
Die Unterzeichnung dieser Vereinbarung ist Ausdruck eines festen Engagements seitens der Landesinstitutionen. Es verdeutlicht das kollektive Bewusstsein für die Dringlichkeit, angesichts einer Geißel zu handeln, von der immer noch zu viele Frauen betroffen sind. Dieser mehrjährige Rahmen bietet eine solide Grundlage für den Aufbau einer Zukunft, in der der Kampf gegen Gewalt gegen Frauen nicht nur Priorität hat, sondern auch Realität ist und durch konkrete und wirksame Maßnahmen unterstützt wird.
Gemeinsam können öffentliche Akteure, Verbände und Bürger auf ein Gebiet hoffen, in dem der Schutz weiblicher Opfer von Gewalt offensichtlich wird und in dem jedes Opfer die Mittel findet, sich in Würde und Sicherheit wieder aufzubauen.
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