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eine neue Herausforderung „Ohne Angst vor Behinderung“ für Feuerwehrleute im Jahr 2025

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So wie sie es 2023, ein Jahr vor den Paralympischen Spielen 2024 in Paris, taten, als sie von Parthenay nach Aosta (Italien) aufbrachen und dafür eine Super-Solidaritätsherausforderung von 1.012 km auf sich nahmen, bei der Paraathleten bis zur Besteigung des Giordani-Gipfels zusammenkamen, dem Deux- Die Feuerwehrleute von Sèvres beabsichtigen, dies im September 2025 erneut zu tun. Diesmal wird es die Herausforderung „Ohne Angst vor Behinderung“ sein Es heißt „Cap d’îles hand’îles“ und wird im Wesentlichen an der Atlantikküste zwischen den Inseln Oléron, Aix und Ré liegen und Fahrrad- und Joëlette-Staffeln, Laufen, Schwimmen und Navigation kombinieren.

Die Ankündigung der neuen Herausforderung erfolgte offiziell am Mittwochabend, dem 27. November 2024, im Enjeu-Stadion in Parthenay durch Frédéric Ouvrard, Leutnant der Berufsfeuerwehr am Hauptsitz von Deux-Sèvres mit Sitz in Bressuire und Koordinator der Herausforderung Große Herausforderung im Jahr 2023, jetzt Co-Präsident mit Chief Warrant Officer Eddy Boissinot (Bressuire) des neu gegründeten Vereins Cap sans fear du handicap zu Beginn des Schuljahres 2024 und mit Sitz in Bressuire.

Ein erster Solidaritätsscheck in Parthenay

Am Mittwochabend wurde die neue Herausforderung angekündigt, während die vier parthenaisischen Verbände gemeinsam die Herausforderung organisierten, die darin bestand, vom 31. bis 1. Mai solidarisch in 24 Stunden 3.922 km auf der Enjeu-Strecke zurückzulegenIst Im Juni 2024 überreichten 227 Läufer den Scheck über ihre Gewinne an den Verein Cap Sans Fear of Handicap für seine zukünftige Herausforderung im Jahr 2025. Jog’Gâtine, TCG 79, CAP und Les Filles de Parthenay spendeten somit 1.280, 17 € Gewinne zugunsten der Solidaritätsaktion der Feuerwehrleute.

Nachdem es bei der ersten Herausforderung gelungen war, 38.000 Euro zu sammeln, einen Betrag, der seitdem in die Ausrüstung von Menschen mit Behinderungen und Paraathleten investiert wurde, um auch einen Job beim Deux-Sèvres-Behindertensportkomitee und zugunsten von drei Verbänden im Kampf gegen Autismus zu unterstützen, sind es nun Plätze im Jahr 2025 Herausforderung für in Cap engagierte Feuerwehrleute ohne Angst vor Behinderung, mit einem monatlichen Vorbereitungstreffen bis zum großen Treffen im Jahr 2025.

„Cap d’îles hand’îles findet vom 6. bis 12. September 2025 statt und startet von Bressuire zu einer ersten 400-km-Radstaffel nach Boyardville (Charente-Maritime). Dann machen wir uns auf den Weg zu einer 80 km langen Tour mit Joëlettes über die Insel Oléron, bevor wir schwimmend, mit dem Kanu oder mit dem Segelboot für andere in Richtung der Insel Aix überqueren. Nachdem wir die Insel Aix bereist haben, begeben wir uns auf die Insel Ré, um die gleiche Art von Triathlon zu absolvieren. Dann verlassen wir Rivedoux, um schwimmen (oder Kanu fahren) nach La Rochelle zu fahren. Über Oléron mit dem Fahrrad kehren wir dann nach Bressuire zurück“, erklärt Frédéric Ouvrard.

Als Pate trat Philippe Croizon in Erscheinung

Tausend Kilometer werden zurückgelegt und mit einem Budget von 13.000 € legt diese neue Herausforderung die Messlatte höher. Die Idee besteht darin, einen Gewinn von 50.000 Euro zu erzielen, wiederum für Ausrüstung für behinderte Menschen, diesmal aber auch für das Departmental Sports Centre (CSD) von Boyardville, wo sich die Segelschule befindet „Träume von einem neuen Segelboot, das für behinderte Menschen geeignet ist, erklärt Frédéric Ouvrard. So konnten wir im Einvernehmen mit dem Departementsausschuss für Behindertensport von Deux-Sèvres den Deux-Sévriens die Möglichkeit geben, von diesen Segelaufenthalten zu profitieren.“

Zu den erwarteten Sponsoren dieser neuen Herausforderung zählt Frédéric Ouvrard den berühmten Châtelleraudais-Abenteurer Philippe Croizon. Dieses Mal sollten rund dreißig Freiwillige an der neuen Herausforderung teilnehmen, nach dem gleichen Prinzip wie beim ersten Mal, mit Vielfalt auf allen Ebenen, Frauen und Männern, nichtbehinderten und behinderten Sportlern, Berufsfeuerwehrleuten und Freiwilligen.

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