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Die Schweizer wollen es nicht

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Die Schweizer sträuben sich gegen eine Trinkgeldpflicht. Einer Umfrage von zufolge weigern sich mehr als zwei Drittel von ihnen, sie in den Konsumpreis einzubeziehen 20 Minuten und Tamedia. Fast die Hälfte der Befragten befürwortet deren Abschaffung.

Linke Anhänger unterstützen diese Entfernung. Diejenigen, die rechts stimmen, sind dagegen.Schlussstein

48 % der Befragten sprachen sich für einen Verzicht auf Trinkgeld aus. Der Ausgleich würde durch eine Gehaltserhöhung erfolgen Mitarbeiterbasis in der Gastronomie, heißt es in der am Sonntag veröffentlichten Studie.

Anhänger der PLR und der UDC sind vor allem gegen dieses Verschwinden, während auf Seiten der PVL und des Zentrums eine knappe Ja-Mehrheit erreicht wird. Diejenigen, die die PS und die Grünen unterstützen, sind größtenteils dafür.

Der Widerstand gegen die Trinkgeldpflicht ist einhellig. Die Mehrheit der Befragten ist dagegen, unabhängig von Partei, Alter und Geschlecht. Die Online-Umfrage wurde am 21. November unter 13.215 aus allen Sprachregionen durchgeführt. (ats/vz)

– Justin Sun isst seine 6-Millionen-Banane

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Während Donald Trump eine eher isolationistische Politik verteidigt, versprach Shigeru Ishiba am Freitag „offene Diskussionen“.

„Ich werde offene Gespräche“ mit dem gewählten amerikanischen Präsidenten führen, der im Januar sein Amt antreten wird, erklärte er vor dem japanischen Parlament und hoffte, das japanisch-amerikanische Bündnis „auf neue Höhen“ zu führen. „Natürlich haben die Vereinigten Staaten ihre eigenen nationalen Interessen und Japan hat seine eigenen. Ein offener Meinungsaustausch und die Stärkung der jeweiligen nationalen Interessen unserer beiden Länder werden dazu beitragen, einen freien und offenen Indopazifik zu verwirklichen“, betonte Shigeru Ishiba.

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