ENTSCHLÜSSELUNG – Transport, Hotels, Infrastruktur, erneuerbare Energien, Technologie… Mit der Vision 2030 vollzieht das Königreich seine wirtschaftliche Revolution. Ein Segen für französische Flaggschiffe, die Wachstum anstreben.
Als Accor vor mehr als 30 Jahren in Saudi-Arabien Fuß fasste, hatte das Unternehmen keine Angst davor, auf Sand zu bauen. Der Hotelriese war damals einer der ersten französischen Konzerne, die sich in diesem weitgehend wüstenhaften Land niederließen. Heute ist es mit 42 Hotels, von denen ein großer Teil in Mekka liegt (Raffles, Fairmont, Novotel, Ibis, Swissôtel…), der führende Hotelbetreiber im Königreich. Sébastien Bazin, deren CEO, Mitglied der Riyad School of Hospitality, ist selbst sehr an der Entwicklung lokaler Talente interessiert. Die Jugend seiner Bevölkerung ist einer der Vermögenswerte der Monarchie mit 33 Millionen Einwohnern. Sie zu trainieren und ihr neue Rhythmen und neue Arbeitsweisen beizubringen, war eine große Herausforderung. Heute mehr denn je, denn Kronprinz Mohamed Ben Salman (MBS) startete 2016 ein ehrgeiziges Reformprogramm, Vision 2030.
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