Während einer Woche, die der Künstlichen Intelligenz gewidmet ist, stellt die Akademie von Guadeloupe die Frage, wie sie dieses neue Instrument nutzen kann, um auf die Herausforderungen der Zukunft zu reagieren. Guadeloupe ist auch das erste Land, das ein solches Seminar organisiert. Denn er muss jetzt allen, allen voran den Studierenden, zum Ausdruck bringen, dass Künstliche Intelligenz niemals die menschliche Intelligenz ersetzen kann. Ein wichtiges Thema, damit zukünftige Generationen all diesen Herausforderungen stets kritisch gegenüberstehen
FJO. mit Ch. Danquin
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Veröffentlicht am 3. Dezember 2024 um 7:00 Uhr.
In diesem Raum an der Baimbridge High School versammelte sich ein ausgewähltes Publikum, bestehend aus Inspektoren, Schulleitern, Führungskräften, Mitarbeitern des akademischen Dienstes, Lehrern, Forschungsstudenten, Akademikern und Mitgliedern von Forschungsteams für digitale Schulungen.
Alle sind anwesend, um gemeinsam die Probleme der Einführung künstlicher Intelligenz in die Kreisläufe der nationalen Bildung und die damit verbundenen Herausforderungen zu verstehen.
©Guadeloupe
Daran erinnert ein Senatsbericht Künstliche Intelligenz (KI) ist ein 1956 erschienener Begriff, der in seiner heutigen Bedeutung ein Computerprogramm (Algorithmus) bezeichnet, das auf automatischem Lernen oder maschinellem Lernen basiert. …
(Siehe: KI und die Zukunft des öffentlichen Dienstes)
Der Bericht betont aber auch dastrotz der Bemühungen, KI in die Bildung zu integrieren,
Die Aneignung von Werkzeugen durch Akteure im Bildungssystem – Lehrer, Schüler,
Einrichtungen – alles andere als systematisch, sondern immer noch sehr uneinheitlich.
Eine Meinung, die durch die Meinung der UNESCO in ihrer Analyse zur künstlichen Intelligenz in Schulen bestätigt wird: Künstliche Intelligenz (KI) bietet das Potenzial, eine Reihe großer Herausforderungen in der Bildung zu meistern und Innovationen in Lehr- und Lernpraktiken zu schaffen …Rasante technologische Entwicklungen bringen jedoch zwangsläufig vielfältige Risiken und Herausforderungen mit sich, da ihr Tempo bisher das der politischen Debatten und regulatorischen Rahmenbedingungen überholt hat.
(Siehe: Künstliche Intelligenz in der Bildung)
Ein Seminar, das daher die ganze Woche über stattfindet und das von der Akademie gewollt war, weil sie weiß, dass die Ankunft der Künstlichen Intelligenz gerade vor Ort, im akademischen Dienst wie in Bildungseinrichtungen, mehr Angst hervorruft als beruhigt. Denn jeder kann sich noch nicht vorstellen, welche Auswirkungen dies nun auf die Ausübung seiner jeweiligen Funktion haben wird. Befürchtungen auch deshalb, weil jeder weiß, dass Schüler in diesem Bereich in der KI bereits weiter fortgeschritten sind als Lehrer oder Schulen.
Deshalb gilt es, sie zunächst zu beruhigen und dann ihr Interesse dafür zu wecken, welche Vorteile diese Technologie für alle haben kann. Vielfältige Vorteile in allen Bereichen. An Beispielen, die dies belegen, mangelt es nicht.
©Guadeloupe
Während dieser Woche anwesend war Erwan Paitel, der Berichterstatter des Staatsverwalters der Kommission für künstliche Intelligenz. Er ihn Im Laufe der Woche wird es darum gehen, die KI zu entmystifizieren, um alle zu ermutigen, sich darauf einzulassen. Er möchte auch alle daran erinnern, dass künstliche Intelligenz ohne die Kontrolle der menschlichen Intelligenz nicht denkbar ist.
Erwan Paitel war an diesem Montag, dem 2. Dezember 2024, Gast der 13-Uhr-Zeitung von Guadeloupe La 1ère.
©Guadeloupe
Siehe auch: Künstliche Intelligenz in der Schule: ungenutztes Potenzial aufgrund fehlender strukturierter Rahmenbedingungen.
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