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Essonne: makabre Entdeckung in einem Rückhaltebecken

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Gegen 14 Uhr bemerkte ein Spaziergänger, der sich am Ufer des Yvette-Beckens unweit der Grenze zwischen Saulx-les-Chartreux und Champlan befand, dass etwas in der Nähe des Ufers schwamm, heißt es Der Pariser. Was ein einfacher Baumstamm hätte sein können, entpuppte sich als Realität ein menschlicher Körper.

Die alarmierten Feuerwehrleute, darunter auch die Unterwassereinheit, griffen schnell ein, um den Unfallort zu sichern und das Opfer zu untersuchen. Erste Erkenntnisse ergaben, dass die Die Person, deren Identität nicht geklärt werden konnte, war bereits verstorben als die Leiche geborgen wurde. Nachdem die Überreste beseitigt waren, leiteten die Gendarmen von Essonne eine Untersuchung ein, um die Todesursachen aufzuklären.

Eine offene Untersuchung

Die für die Ermittlungen zuständigen Gendarmen von Essonne machten erste Erkenntnisse. Zur Untersuchung wurde die Leiche aus dem Wasser geborgen und zum forensischen Institut transportiert eine Autopsie durchführen. Die Ergebnisse dieser Untersuchung, die in den kommenden Tagen durchgeführt werden soll, sollten wichtige Informationen zur Bestimmung der genauen Todesursache und insbesondere der Dauer des Aufenthaltes in Gewässern liefern.

Die Autopsie sollte auch feststellen, ob das Opfer tot war, bevor es im Wasser landete. Doch vorerst schließen die Ermittler keine Hypothese aus. Eine äußere Untersuchung der Leiche ergab keine Spuren von Gewalt, was Zweifel an einem Unfall, einer verzweifelten Geste oder einer Straftat aufkommen lässt.

Ein Ort der Entdeckung, der herausfordert

Der Ort, an dem die Leiche gefunden wurde, ist ein Rückhaltebecken, ein ruhiger und nicht überfüllter Ort. Dieser Teil der Ermittlungen könnte sich für die Ermittler als entscheidend erweisen. Handelt es sich um einen vom Opfer selbst gewählten Ort oder um einen Ort, an den es nach seinem Tod transportiert wurde? Die Ermittler müssen daher die Umgebung sorgfältig untersuchen, um Hinweise zu finden.

Darüber hinaus bestätigte die von unseren Kollegen kontaktierte Staatsanwaltschaft von Evry-Courcouronnes die Entdeckung, stellte jedoch klar, dass weder seine Identität noch noch sein Alter waren den Ermittlern noch bekannt. Es handelt sich also um eine komplizierte Untersuchung, die uns erwartet, in der Hoffnung, dass die Polizei Licht ins Dunkel bringen kann.

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