Louis François Mendy hat seinen Namen in die Annalen des senegalesischen Sports eingetragen. Doch bevor er auflegt, hegt der Sprintspezialist einen Traum: Senegal eine olympische Medaille anzubieten.
Louis François Mendy möchte in die Fußstapfen seines Idols El Hadji Amadou Dia Ba treten und dieses Erbe hinterlassen. Ein Ehrgeiz, den der Halbfinalist der letzten Olympischen Spiele in seinem Interview mit anvertraute Wiwsport. „Abgesehen vom afrikanischen Rekordhalter geht es zunächst darum, Olympiamedaillengewinner zu werden. Das Vermächtnis, das ich hinterlassen möchte, ist, der zweite senegalesische Olympiamedaillengewinner zu sein. Ich möchte meinen Vater entthronen (Amadou Dia Ba, Anm. d. Red.). Ich sage ihm ständig, ich möchte dich entthronen und ich werde es tun, bitte Gott. Und das möchte er zum Beispiel auch an mich weitergeben, er ist immer an meiner Seite.“sagte Louis François Mendy in seinem Interview am Wiwsport.
Er fügt hinzu: „Dies ist das einzige Vermächtnis, das ich dem Land hinterlassen kann. In Anbetracht dessen, was das Land mir, meinen Fans, meinen Freunden gegeben hat, ist es, Olympiasieger zu werden. Welche Farbe auch immer die Medaille hat, es geht darum, Olympiasieger und auch Weltmeister zu werden. Diese beiden Dinge sind meiner Meinung nach immer noch etwas Gutes.“vertraute der senegalesische Rekordhalter im 110-Meter-Hürdenlauf und Afrikameister in derselben Disziplin an.
wiwsport.com
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