Die Leitung, die ein Dutzend Viertel in Quebec City mit Trinkwasser versorgt, ist nicht die Ursache für das Leck, das entlang des Aquäduktnetzes im Stadtteil Les Rivières entdeckt wurde. Das Vorhandensein von Wasser ist vielmehr auf das Fließen einer stillgelegten Entwässerungsleitung zurückzuführen, deren Existenz die Gemeinde vergessen zu haben schien.
Zoll, Text: „Die eingehenden Untersuchungen der letzten Stunden zeigen uns, dass das Szenario, das wir am meisten befürchtet haben, nun ausgeschlossen ist.“ Das heißt, es handelt sich nicht um einen Bruch am 42-Zoll-RohrDie eingehenden Untersuchungen der letzten Stunden zeigen uns, dass das Szenario, das wir am meisten befürchtet haben, mittlerweile ausgeschlossen ist. Das heißt, es handelt sich nicht um einen Bruch am 42-Zoll-Rohr
erklärte Bürgermeister Bruno Marchand am Freitag während einer Pressekonferenz im Rathaus.
Er wies darauf hin, dass kommunale Teams die Versorgung der Leitung, die ein Dutzend Viertel in Quebec mit Trinkwasser versorgt, wieder aufgenommen hätten.
Einschränkungen einhalten
Bevor es wieder in Betrieb genommen werden kann, muss die Qualität des darin transportierten Wassers durch Tests bestätigt werden.
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Bruno Marchand berichtete am Freitag über den aktuellen Stand der Arbeiten zur Identifizierung der Quelle des Wasserlecks entlang des Aquäduktnetzes.
Foto: Radio-Kanada
Bis dahin erwähnt der Bürgermeister, dass die Beschränkungen für die Wassernutzung in den von der Leitung versorgten Sektoren beibehalten werden.
Zoll können nicht verwendet werden, bis wir seine Qualität validiert haben. Wir versorgen unsere Bürger weiterhin über dieselben Quellen wie seit Mittwochmorgen, und deshalb bleiben die Beschränkungen bestehen. Da Zollrohre nicht verwendet werden dürfen, bis ihre Qualität bestätigt wurde, beliefern wir unsere Bürger weiterhin aus den gleichen Quellen wie seit Mittwochmorgen, und deshalb bleiben die Einschränkungen bestehen.“}}“>Da das Wasser in der 42-Zoll-Leitung erst dann verwendet werden kann, wenn seine Qualität bestätigt wurde, versorgen wir unsere Bürger weiterhin aus denselben Quellen wie seit Mittwochmorgen, und die Einschränkungen bleiben daher bestehen
stellte er klar.
Wir müssen unseren Verbrauch weiter reduzieren, um unsere Bürger mit hochwertigem Wasser zu versorgen. Dies geschieht seit Mittwoch.
Der Bürgermeister hofft, dass Wasserbeschränkungen wie das Verbot der Bewässerung im Freien vor dem ursprünglich geplanten 5. Juli aufgehoben werden können.
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Seit Beginn der Arbeiten zur Identifizierung der Quelle des Wasserlecks wurde kein Vorfall von trübem Wasser gemeldet. (Archivfoto)
Foto: Radio-Canada / Andréanne Larouche
Forschungsarbeiten zur Identifizierung der Quelle des Wasserlecks führten zur Entdeckung eines Abflussrohrs, das beim Bau des 42-Zoll-Rohrs in den 1950er Jahren verwendet wurde.
Laut Patrick Bastien, dem Leiter für die Instandhaltung der Aquädukt- und Abwassernetze der Bezirke Les Rivières und La Haute-Saint-Charles, deutet alles darauf hin, dass das Leck von diesem Abfluss stammt, der mit einem nördlich der Rue de gelegenen Sumpfgebiet kommuniziert la Camomille, im Bezirk Neufchâtel Est–Lebourgneuf.
Benehmen In sehr gutem Zustand
In den letzten Stunden konnten wir bestätigen, dass keine anderen Wasserquellen in den Graben gelangen [de la conduite]. Dies schließt nicht zweifelsfrei aus, dass es an anderen Rohren keine weiteren Lecks gibt, bestätigt aber vorerst unsere ursprüngliche Hypothese, dass sich das 42-Zoll-Rohr in einem sehr guten Zustand befand. Sie ist es immer noch und die gute Nachricht ist, dass sie nichts ausläuft
freute sich Herr Bastien.
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Patrick Bastien schloss die Hypothese eines Bruchs im 42-Zoll-Rohr aus.
Foto: Radio-Kanada
Er wies darauf hin, dass kommunale Teams daran arbeiteten, das Abflussrohr abzudichten und zu entsorgen, das nur während des Baus des 42-Zoll-Rohrs verwendet wurde.
Anstelle eines Pumpsystems wie heute verwendeten die damaligen Planer einen Abfluss, um den Graben beim Verlegen von Rohrabschnitten auszutrocknen.
Glaubt man Patrick Bastien, war die Existenz dieses Abflussrohrs aus dem organisatorischen Gedächtnis der Gemeinde verschwunden.
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