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Auf dem Weg zu einem Dialog zwischen dem Rathaus und der UTG

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Die Verhandlungen zwischen dem Rathaus von Saint-Laurent-du-Maroni und der örtlichen Sektion der UTG sind nun für nächsten Montag geplant. Das Treffen war für Freitag, den 6. Dezember, geplant. Eine Verschiebung aufgrund der Abwesenheit eines wichtigen Mitglieds der Gewerkschaftsdelegation, die von der Gemeinde akzeptiert wurde, um einen konstruktiven Austausch zu fördern.

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Das Nebengebäude des Rathauses von Saint-Laurent-du-Maroni, zentraler Ort für Treffen im Zusammenhang mit der aktuellen sozialen Bewegung.

©Eric LEON

Die lang erwartete Eröffnung der Gespräche zwischen dem Rathaus von Saint-Laurent-du-Maroni und der örtlichen Sektion der UTG, die ursprünglich für diesen Freitag, den 6. Dezember, geplant war, wurde schließlich auf Montagmorgen verschoben. Diese Entscheidung folgt einem Antrag der UTG auf Verschiebung aufgrund der Nichtverfügbarkeit eines Mitglieds ihrer Delegation.

In einem Brief vom 5. Dezember betonte Manuel Jean-Baptiste, dritter stellvertretender Interimsbürgermeister, die Bedeutung einer raschen Lösung des sozialen Konflikts und schrieb: „Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass in diesem Konflikt schnell ein positiver Ausgang gefunden werden muss. »

Während des gestrigen Interviews stellte er klar:

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Manuel Jean-Baptiste, dritter stellvertretender Bürgermeister

©Eric LEON

Wir müssen vorankommen, und wir treffen die Entscheidung, Diskussionen zu eröffnen und uns an einen Tisch zu setzen, um das Thema voranzutreiben, das Thema, an dem wir, ich wiederhole, bereits seit mehreren Monaten arbeiten. […] weiterhin ermöglichen, dass die Gemeinde mit 100 % ihres Personals zum Normalbetrieb zurückkehren kann.

Die UTG ihrerseits reagierte positiv auf diese Eröffnung und forderte gleichzeitig, dass die Zusammensetzung der Rathausvertreter bekannt gegeben werde, um völlige Transparenz zu gewährleisten. Die Gewerkschaft betonte außerdem die Notwendigkeit, die Forderungen der Agenten, insbesondere in Bezug auf Karriere und Arbeitsbedingungen, zu diskutieren.

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Der gewählte Beamte Manuel Jean-Baptiste bekräftigt in einem Interview mit der Presse den Wunsch der Gemeinde, einen konstruktiven Dialog mit der UTG zur Lösung des Konflikts aufzunehmen.

©Eric LEON

Die Verschiebung der Verhandlungen auf Montag wird als neuer Schritt gesehen, um die Spannungen abzubauen und ein konstruktives Treffen zwischen den beiden Parteien vorzubereiten. Das Rathaus und die Gewerkschaft bekräftigten ihr Engagement für die Fortsetzung der Gespräche in einem friedlichen Klima.


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