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Provence Ecotransition mobilisiert das Gebiet für den ökologischen Wandel

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Engagieren Sie sich und unterstützen Sie den ökologischen und sozialen Wandel lokaler Unternehmen ist die Daseinsberechtigung des im letzten Jahr gegründeten Vereins Provence Ecotransition. Mit der Zusammenführung engagierter Unternehmer und Gemeinden am 19. November 2024 setzt ihr Präsident Étienne Laffaires auf kollektives Handeln, um lokale Interessengruppen zusammenzubringen und gemeinsam eine nachhaltige Zukunft im Vaucluse aufzubauen.

Die Herausforderung dieses Treffens mit dem Titel „Welche nachhaltigen Modelle für den Planeten und die Unternehmen?“bestand darin, innovative Geschäftsmodelle zu identifizieren, die auf Nachhaltigkeitsherausforderungen reagieren und gleichzeitig die Rentabilität der Unternehmen sicherstellen.

Die Transformation von Paca-Unternehmen in Richtung Nachhaltigkeit

Sébastien Touquet von Shakpa eröffnete die Debatte mit einer offenen Analyse der aktuellen Umweltherausforderungen und der damit verbundenen Chancen. Der Manager erklärt: „ Die globale Erwärmung, ihre wirtschaftlichen Auswirkungen und der Verlust der Artenvielfalt zeigen die Grenzen des aktuellen linearen Wirtschaftsmodells „abbauen, herstellen, verbrauchen, wegwerfen“ auf. Angesichts dieser wachsenden Umweltherausforderungen ist ein Paradigmenwechsel erforderlich, und Unternehmen müssen ihre Rolle spielen».

« Die Suche nach Leistung führt zu Fragilität. Es ist notwendig, uns wieder mit dem Leben zu verbinden, uns von der Massenlogik zu lösen und unser Wirtschaftsmodell neu zu erfinden. » Sébastien Touquet, Direktor der Firma Shakpa.

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Daher verändern nachhaltige Geschäftsmodelle Unternehmen, indem sie Umwelt- und Sozialthemen in den Mittelpunkt ihrer Strategie integrieren. Sie basieren auf Prinzipien wie der Kreislaufwirtschaft, der Reduzierung von Kohlenstoffemissionen und der Schonung natürlicher Ressourcen. Unternehmen führen neue Leistungsindikatoren ein, überdenken ihre Wertschöpfungsketten und entwickeln verantwortungsvolle Angebote.

Innovation langlebig : Modell der Vauclusian-KMU

Diese Ansätze ermutigen daher Ressourcen reduzieren, wiederverwenden und recycelnum die Nutzung gegenüber dem Besitz zu begünstigen und Synergien zwischen lokalen Akteuren zu fördern. Wie die Referenten bestätigen, erzielen Unternehmen, die ein nachhaltiges Modell eingeführt haben, bedeutende Ergebnisse auf ökologischer, sozialer und finanzieller Ebene.

  • Catherine Bezard, Koordinatorin von Luberon & Sorgues Entreprendre, stellte den Industriepakt vor, der es ermöglicht, freiwillige Unternehmen in einem Prozess zu unterstützen Dekarbonisierung. Ziel dieser nationalen Initiative ist es, die Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit der Branche zu stärken und gleichzeitig auf die Herausforderungen der ökologischen, digitalen und Energiewende zu reagieren.
  • Sophie Garin, Projektmanagerin für wirtschaftliche Entwicklung im Großraum Avignon, erläuterte detailliert das System der industriellen und territorialen Ökologie (EIT), ein Kreislaufwirtschaftsmodell, das Ressourcen durch lokale Synergien optimiert. Sie ist überzeugt von den Synergien, die während der Feldbesprechungen entstanden sind, und lädt dazu ein, diese zu nutzen Wiederverwendungsplattform Grand Avignonwodurch die Ressourcen lokaler Unternehmen von Zeit zu Zeit wiederverwendet oder geteilt werden können.
  • Thomas Le Roux, Leiter der Brasserie La Comédienne in Avignon, präsentierte sein Engagement für die Herstellung ökologischer Craft-Biere, ein konkretes Beispiel für einen gelebten CSR-Ansatz.
  • An der Spitze der 1807 La Charette-Gruppe hat das Autohaus Christophe Cyrille-Berbiguier innovative Lösungen für die Vermietung und kollektive Nutzung von Fahrzeugen vorgeschlagen und eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Modellen geboten.
  • Schließlich teilten Kelly Christ und Valérie Fiévé vom Unternehmen EBE Zou Vaï ihre Erfahrungen mit dem Projekt „Territorien null Langzeitarbeitslose“ (TZCLD), das beschäftigungsorientierte Unternehmen in Apt entwickelt.

Diese Zeugnisse machen uns bewusst, dass dienachhaltiges Geschäft kann existieren, weil es nicht nur auf finanzielle Rentabilität abzielt. Durch die Beteiligung an diesen Initiativen tragen Unternehmen nicht nur zum Schutz des Planeten bei, sondern stärken auch ihre Wettbewerbsfähigkeit angesichts der aktuellen Herausforderungen und reagieren gleichzeitig auf die Anforderungen ihrer Stakeholder.