Am Mittwoch, 11. Dezember, gegen 9 Uhr ereignete sich in der Nähe von Verdun ein schwerer Verkehrsunfall.
Ein Auto und ein Tankwagen kollidierten auf der Voie Sacrée, auf der RD 1916 zwischen Lemmes und Souilly.
Den ersten uns vorliegenden Informationen zufolge waren die Fahrzeuge entgegen der Fahrtrichtung unterwegs, der Aufprall hätte frontal erfolgen können. Die Gendarmerie führt eine Untersuchung durch, um die Umstände dieses Unfalls zu klären.
Etwa fünfzehn Feuerwehrleute aus Verdun und Dieue-sur-Meuse sowie eine Krankenschwester aus Beausite wurden mobilisiert. Sie wurden schnell von einem Smur-Team des Krankenhauszentrums Verdun unterstützt.
Der informierte Bürgermeister Hervé Corvisier sei ebenfalls vor Ort gewesen.
Drei Opfer (der Fahrer des Lastkraftwagens und die beiden Insassen des Autos, Anwohner der Maas) wurden vom Rettungsdienst behandelt. Die lebenswichtige Prognose eines von ihnen war gefährdet.
Die Beifahrerin im Auto, eine etwa fünfzigjährige Frau aus Meus, überlebte ihre Verletzungen nicht. Der Fahrer des Lastwagens befand sich seinerseits in einem Schockzustand. Er wurde zusammen mit dem ebenfalls verletzten Fahrer des Autos in das Krankenhauszentrum von Verdun transportiert.
Die Gendarmerie kümmerte sich um die Sicherung des Geländes.
Um den Rettungsdiensten ein sicheres Eingreifen zu ermöglichen, wurde zunächst ein Ausweichverkehr eingerichtet, bevor die Straße komplett für den Verkehr gesperrt wurde. Auch die Evakuierung der beiden Fahrzeuge (des in Luxemburg zugelassenen Lastkraftwagens und des Autos) durch ein Bergungsunternehmen erforderte diese Schließung.
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