Nach dem Unfall, bei dem am vergangenen Sonntag, dem 8. Dezember, die Tore einer Schleuse in Deutschland beschädigt wurden, kam es zu Unruhen bei den örtlichen Behörden ein Fehlerbehebungssystem um blockierten Booten eine langsame Durchfahrt zu ermöglichen.
Am Wochenende des 14. und 15. Dezember wurden Tests mit einem Gerät durchgeführt, das es ermöglicht, das Schließen des beschädigten Tores an der Schleuse Müden südwestlich von Koblenz nachzubilden. Ein erster Test wurde an diesem Montag erfolgreich durchgeführt Durchfahrt eines ersten Lastkahns, 70 Meter lang.
Zwei Stunden Zeit
Dafür sorgt der Deutsche Navigationsdienst WSA Moselle-Sarre-Lahn verwendet die gleiche Technik wie bei Arbeiten an einer Schleuse: Sie installieren Kofferdämme, Trennwände, die das Verschließen der Schleuse ermöglichen. Sie sind jeweils durch Umschlag mit einem Kran abgelegt werden und mit Hilfe von Tauchern, was den Eingriff deutlich verlängert.
An diesem Montagmorgen setzte der erste Lastkahn zwei Stunden zu verbringen, gegen „Normalerweise 20 bis 30 Minuten“ präzise Wasserstraßen Frankreichs (VNF). Der französische Betreiber hat an diesem Montag einen seiner Mitarbeiter zur Baustelle entsandt und beobachtet die Entwicklung der Lage gemeinsam mit seinen Kollegen auf der anderen Rheinseite aufmerksam.
24-Stunden-Betrieb
Im Laufe des Montags folgten weitere Boote, aber wir müssen den Rückgang abwartenmindestens 24 volle Stunden, um eine Vorstellung von der durchschnittlichen Trittfrequenz zu bekommen Passage pro Tag.
Ziel der deutschen Schifffahrt ist es jedenfalls, mit diesem Notfallsystem rund um die Uhr im Einsatz zu sein und alle gestrandeten Boote bis Ende Dezember zu evakuieren.
Auf französischer Seite sind derzeit knapp 35 Spieler gesperrt, insgesamt knapp 70, die sich aufstellen müssen die von den Behörden eingerichtete Warteliste Deutsche.
Andere Wege werden noch untersucht, um diese teilweise Wiederaufnahme des Verkehrs zu beschleunigen, während gleichzeitig Reparaturen an der beschädigten Schleuse durchgeführt werden soll bis März nächsten Jahres dauern.
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