Perspektive des Bahnhofs Perrache @Métropole de Lyon
Während des Stadtrats vom 16. Dezember beriet die Metropole Lyon über den Vertrag, der die Gemeinschaft, die das Gebäude besitzt, mit der APSYS/Quartus-Gruppe verbinden soll. Ein erster Schritt vorwärts für das Projekt „Ouvrons Perrache“, das bis 2028 das Licht der Welt erblicken soll.
Bis 2028 soll das Perrache-Austauschzentrum (CELP) vollständig umgestaltet werden, dies ist eines der Ziele des Großprojekts „Ouvrons Perrache“. Ein ehrgeiziger Plan, der darauf abzielt, den Bahnhof durch mehrere Renovierungen, Umbauten und Begrünungen attraktiver zu machen. Die Arbeiten sollen es ermöglichen, dass der multimodale Knotenpunkt im Herzen von Lyon zu einem Ort des Lebens wird und Sainte-Blandine und Confluence wieder mit der Presqu’île verbindet.
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Erster Fortschritt des Projekts
Während des Stadtrats an diesem Montag, dem 16. Dezember, beriet die Metropole Lyon über den Vertrag, der die Gemeinschaft, der das Gebäude gehört, mit der APSYS/Quartus-Gruppe verbindet. Ein erster Schritt vorwärts für das Stadtprojekt, dessen Arbeiten im ersten Quartal 2025 beginnen sollen.
Zu den wesentlichen Vertragsbestandteilen gehört die Zusage eines Baupachtvertrags für eine Laufzeit von 99 Jahren. Dadurch kann die CELP Civil Real Estate Company mit der Umgestaltung eines Teils des Gebäudes betraut werden, um dessen Energieeffizienz zu verbessern und die Verbindungen zwischen dem Norden und Süden der Presqu’île zu erleichtern.
Ziel des Projekts ist es, den Norden und Süden der Presqu’île wieder zu verbinden und gleichzeitig die Ausstattung des Bahnhofs im Hinblick auf den bis 2030 erwarteten Anstieg des Fahrgastaufkommens anzupassen. Er erstreckt sich über eine Fläche von etwa 25.750 m2für eine Gesamtinvestitionssumme von mehr als 100 Millionen Euro. Der Spatenstich ist für 2025 geplant.
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