Während die Feiertage näher rücken, verstärken Betrüger ihre Fantasie, um von der explosionsartigen Zunahme des Online-Shoppings zu profitieren. Mit betrügerischen E-Mails, gefälschten Websites und fiktiven Gewinnspielen zielen sie auf Verbraucher ab, die auf der Suche nach guten Angeboten sind.
Da die Feiertage zum Jahresende näher rückten, ist das Online-Shopping auf dem Vormarsch. Doch hinter dieser Aufregung verbirgt sich die Realität: Cyberkriminelle nutzen die Weihnachtszeit, um den Betrug zu verstärken und gezielt Verbraucher auf der Suche nach guten Angeboten anzugreifen.
Betrüger nutzen viele Techniken wie betrügerische E-Mails (Phishing-E-Mails), dubiose Nachrichten in sozialen Netzwerken, fiktive Gewinnspiele, gefälschte Händlerseiten oder irreführende Werbung. Am häufigsten sind nach wie vor Phishing-E-Mails.
Die häufigsten Betrügereien zum Jahresende
In dieser Weihnachtszeit dominieren zehn Arten von Internetbetrug:
- Betrügerische Geschenkkarten : zu Schleuderpreisen verkauft, aber oft unbrauchbar oder gestohlen.
- Gefälschte E-Commerce-Seiten : Kopien legitimer Geschäfte, die darauf abzielen, Ihre Bankdaten zu stehlen.
- Angebote zu gut, um wahr zu sein : Flaggschiffprodukte, die zu Sonderpreisen angeboten, aber nie geliefert werden.
- E-Grußkarten mit Sprengfallen : Sie enthalten bösartige Links zum Zugriff auf Ihre Informationen.
- Betrügerische Anrufe : Identitätsdiebstahl von Organisationen oder Unternehmen, um sensible Daten zu sammeln.
- Betrügerische Zustellungsnachrichten : Nachahmung von Transportunternehmen zur Installation von Spyware.
- Gefälschte Wettbewerbe und Gewinnspiele : eine klassische Methode zur Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten.
- Fiktive Wohltätigkeitsorganisationen : Spenden für nicht existierende Zwecke einholen.
- Reisebetrug : Anzeigen für Aufenthalte oder Flüge, die nicht existieren.
- Schädliche Werbung in sozialen Netzwerken : Sie leiten auf betrügerische Websites weiter.
Welche Haltung sollten wir angesichts der Cyberkriminalität einnehmen?
Um sich vor Computerbetrug zu schützen, ist es wichtig, mehrere Reflexe anzunehmen, z. B. bei zu verlockenden Angeboten vorsichtig zu sein, keine zu „sensiblen“ Informationen weiterzugeben, ein Antivirenprogramm zu verwenden, Ihre Software zu aktualisieren und Ihre Konten mit „Robust“ zu schützen ”Passwörter, kommunizieren Sie nicht mit Cyber-Angreifern oder bevorzugen Sie Zahlungen per Kreditkarte statt Überweisung…
Wenn Sie Opfer eines Online-Betrugs geworden sind, ist es ratsam, schnellstmöglich Ihre Bank anzurufen, um die verwendeten Zahlungsmethoden zu sperren, die verwendeten Passwörter zu ändern und alle Beweise aufzubewahren, die Ihnen bei Ihren Bemühungen helfen können. Sie können den Vorfall auch der Gendarmerie oder der Polizei in Ihrer Stadt melden.
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